1. Bumsfidel im Zuckerrohr


    Datum: 05.08.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byhardcorefrank

    ... elektrisierte es ihn, die zarte Berührung ihrer vollen, schweren Brüste zu spüren, die sich weich und warm gegen seinen Rücken preßten.
    
    Sie erreichten die Wiese, Galloway stieg mit einer fließenden Bewegung, die den geübten Reiter verriet, aus dem Sattel, half der drallen Nana galant von seinem stolzen Roß und leinte den leise und ein bißchen unwillig wiehernden Araberhengst an einer der Pinien fest, die die romantische, kleine Brachläge eingrenzten.
    
    Dann schloß er sein vom Reiten noch immer hochgradig erregtes, inzwischen allerdings auch mehr als geiles Negerliebchen in seine starken Arme, preßte seinen Mund abermals auf ihre vollen, sinnlichen Lippen und ließ seine Hand aufs neue unter ihren langen, häßlichen Rock wandern, den er ihr eigens zu diesem Zweck fast bis zum Bauchnabel hochgeschoben hatte.
    
    Nana ließ ein leises Stöhnen vernehmen, als Josh die warme, seidige Haut an den Innenseiten ihrer wohlgeformten Oberschenkel streichelte, und als seine Finger schließlich in ihren weiten, unförmigen Baumwollschlüpfer eindrangen, noch einmal ihren prallen, festen Arsch streichelten und schließlich das dichte Gekräusel ihres Schambuschs und die zarten, feuchten Falten ihres vor Erregung triefenden Vötzchens ertasteten, wimmerte sie leise und klammerte sich wie eine Ertrinkende an ihren so wunderbar zudringlichen Boss. "Das gefällt dir kleiner Sau, was?" stieß Galloway keuchend hervor, und Nana konnte nur bestätigend seufzen. Es tat so gut, seine kundigen Finger auf ...
    ... ihren Schamlippen und ihrer vor Geilheit schon ganz heißen Klitoris zu spüren, daß sie abermals butterweiche Knie bekam und stöhnte: "Komm, Boss, gib mir dein hartes Stück Zuckerrohr! Ich will dir einen blasen!"
    
    "Das ist ein Wort, Kleines!" stimmte Josh Nanas Ansinnen begeistert zu und knöpfte in Windeseile seine Hose auf, während seine knackige schwarze Gespielin vor ihm in die Hocke ging.
    
    "Oh, Boss, du hast einen herrlich großen Schwanz!" seufzte Nana ehrfürchtig, als sie Galloways mächtiges, weißes Wunderhorn mit der dicken, blaurot angeschwollenen Speerspitze erblickte.
    
    "Ja, Süße, nimm ihn schön in den Mund!" ächzte Josh trunken vor Wonne, als sich Nanas feuchte, wulstige Lippen über seinen prallen Ständer stülpten und die kleine, geile Mischlingsmieze wie von Sinnen an ihm zu saugen und zu lutschen begann.
    
    Heiße, prickelnde Schauer purer Wollust durchrieselten Galloways Körper, und sein Stöhnen wurde allmählich immer lauter und hektischer, zumal Nana jetzt zu allem Überfluß auch noch eine Hand unter ihren Rock gleiten ließ und sich hemmungslos stöhnend und wimmernd das Vötzchen befingerte. Josh war es ein Rätsel, wie die Kleine es fertigbrachte, mit vollem Mund so laut zu jauchzen und zu keuchen.
    
    "Das ist wunderbar, mein süßer, schwarzer Satan!" verlieh jetzt auch Galloway seinem Wohlgefallen lautstark Ausdruck, während es ihm immer größere Mühe bereitete, sich zurückzuhalten und Nana den kochenden Saft seiner Hoden nicht geradewegs in ihr naschhaftes ...
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