Die Anhalterin - 02
Datum: 03.01.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byKatschiBln
... Weg.
Während der Fahrt erzählte sie mir ganz stolz, dass sie morgen um zehn einen Termin hätte, weil Sybille sie eingeladen hat mit ihr zu frühstücken und dann zum Friseur zu fahren, bei dem sie einen Termin habe und Chrissy bestimmt auch drankäme. Chrissy gestand ihr für eine solche Aktion nicht genügend Taschengeld zu haben, worauf Sybille ihr sagte, dass sie sie eingeladen hätte. Sie sei so ein hübsches Mädchen zu dem auch eine schöne Frisur gehören sollte. Reinhold, der Rechtsanwalt, hatte ihr angeboten in seiner Kanzlei zur Probe zu arbeiten und vielleicht eine Ausbildung zur Rechtsanwaltsgehilfin bei ihm zu machen, wenn der Job ihr gefiele. In meiner Jackentasche brummte mein Handy, ich griff vergnügt über den gelungenen Abend in meine Tasche, zog das Handy heraus und sagte grinsend zu Chrissy.
„Das wird bestimmt deine Mutter sein und fragen, ob ich dich schon gefüttert, trockengelegt und ins Bett gebracht habe."
Sie zeigte mir den ausgestreckten Mittelfinger, aber lachte dabei. An der nächsten Ampel schaltete ich das Display ein und es war eine Mitteilung bei WhatsApp von meiner Ex-Frau Beate eingegangen, von der ich mich vor 8 Jahren hatte scheiden lassen.
„Du verfickte Drecksau, dass du deinen dreckigen Lümmel in alles steckst, was nicht schnell genug wegrennen kann, war mir klar. Aber das du jetzt ein Kinderficker bist. Man sollte dich einfangen und in die Klapse stecken."
Ich zeigte Chrissy die Mittelung und sie nahm mir das Handy aus der Hand und ...
... tippte etwas in die Tastatur.
„Hallo Dummfotze, weil du zu doof warst diesen erfahrenen, zärtlichen und rücksichtvollen Ficker an deine Möse zu binden und er lieber weggelaufen ist, dann scheint es mit deinen Fickkünsten ja nicht weit her zu sein. Gruß Chrissy, das Kind."
Wir lachten beide bis zuhause. Dann schleppten wir unsere Einkäufe ins Gästezimmer und Chrissy packte alles aus und hängte es auf Kleiderbügel, damit es keine schlimmeren Knitterfalten geben konnte. Wir gönnten uns in Ruhe noch ein Bier auf dem Balkon, gingen anschließend ins Bad und dann ging ich in mein Schlafzimmer. Einen Moment später stand Chrissy in der Tür, ebenso unbekleidet wie ich.
„Ich möchte heute gleich bei dir schlafen, wenn ich darf?"
„Nur unter der Bedingung, dass ich heute nicht mehr meinen Mann stehen muss, obwohl du ein sehr geiler Anblick bist."
Wir kuschelten uns aneinander und waren nach diesem ereignisreichen Tag schnell eingeschlafen. Geweckt wurde ich durch das Gefühl einer engen Möse die sich über meine harte Morgenlatte schob. Ich öffnete die Augen und schaute auf die knackigen Titten mit den aufgerichteten Nippeln meiner kleinen Ausreißerin, die auf mir ritt. Mit leichten Bewegungen ihres Beckens versuchte meinen Schwanz tiefer in ihre Fotze zu bekommen. Als sich dann unsere Schambeine aneinander rieben, ging sie aus dem langsamen Gang in eine leichten Trab über und ich versuchte aus der Hüfte heraus noch tiefer einzudringen. An ihren Zitzen drehend zog ich sie herab ...