1. Die Anhalterin - 02


    Datum: 03.01.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: byKatschiBln

    ... und schob ihr meine Zunge in den Mund. Ich hielt sie fest und fickte sie von unten. Mit ihr auf meinem Schwanz steckend wälzten wir uns zu Seite, sodass ich auf ihr liegend zwischen ihren Schenkeln in Position kam. Ich zog meinen Kolben fast ganz heraus und stach wieder in ganzer Länge langsam zu. Ich verursachte bei ihr damit keine Schmerzen, sondern Wollust und steigerte meinen Takt. Nach einigen Dutzend Stößen zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse, warf mich auf den Rücken und dirigierte sie mit den Kopf an mein Gemächt.
    
    „Du wolltest frisches Sperma von der Quelle probieren..."
    
    Schon schob sie ihren Mund über meine Eichel und kaum spürte ich diese feuchte Wärme spritze der erste Strahl Sperma schon aus mir heraus. Sie schluckte und schlürfte alles auf. Als ich mich anschließend oral revanchieren wollte, sagte sie.
    
    „Keine Zeit jetzt. Sybille kommt mich gleich abholen. Wir frühstücken vor dem Friseur zusammen, also musst du allein essen. Wenn wir fertig sind, schreiben wir dir wie und wo es weiter geht."
    
    Sie verschwand im Bad und war nach kurzer Zeit verschwunden. Ich nahm mein Handy zur Hand und wählte kurzentschlossen die Nummer von Mama Jessica. Nach dem zweiten Klingelton wurde das Gespräch angenommen.
    
    „Ja. Hallo?"
    
    „Hallo Klaus aus Berlin ist hier. Ich wollte mich bei Ihnen melden und Ihnen sagen, was für ein wundervolle Tochter sie haben."
    
    „Stimmt, solange sie nicht an irgendwelchen schwachsinnigen Spielen im Internet teilnimmt und überteuerte ...
    ... Abos abschließt. Ich muss ihnen danken, dass sie uns die Summe vorgestreckt haben und wir werden sehen, dass wir das Geld so schnell wie möglich zurückzahlen."
    
    „Niemand hat was von Rückzahlung gesagt. Dies Summe ist einen Starthilfe von mir für Ihre Tochter und auch ein kleines Bußgeld für mich."
    
    „Bußgeld? Wie hab ich das zu verstehen? Was sollten sie falsch gemacht haben?"
    
    „Jessica, ich weiß nicht, ob sie mir jemals Glauben schenken werden, aber ich habe versehentlich ihre Tochter entjungfert und will mich mit dem Bußgeld entschuldigen. Die genauen Umstände werden Sie von mir nicht hören, vielleicht wird Chrissy es Ihnen irgendwann erzählen, aber vielleicht beruhigt es Sie, dass Gewalt keine Rolle dabei gespielt hat. Chrissy ist gut drauf und im Moment mit einer Bekannten von mir frühstücken und lässt sich dann eine neue Frisur machen." „Hmm, das muss ich erst mal alles sacken lassen, aber Danke für Ihre Ehrlichkeit. Wie soll es denn jetzt weiter gehen?"
    
    „Ich habe mir für die kommende Woche ein paar Tage frei genommen und werde Ihnen Chrissy am Montag nach Hause bringen. Im Übrigen bereut sie wirklich aufrichtig, was sie mit den Rechnungen angerichtet hat. Ich werde mich dann melden bevor wir losfahren. OK?"
    
    „Ja, das wäre sehr freundlich, ich habe am Montag auch frei und kann dann schon etwas vorbereiten. Bis Montag dann und nochmals eine dickes Danke für die Informationen und das Geld. Bitte nennen sie mich doch Jessica."
    
    Damit legte sie auf. Ich hatte keine ...
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