Die Entscheidung
Datum: 04.01.2022,
Kategorien:
Verführung
Autor: sokrates
... wollte kein gemeinschaftliches Onanieren, obwohl ich natürlich auch einen Stehen hatte.
Immer noch war Aileen nicht ganz mit der Lage ihres Tuches zufrieden. Wusste sie, was sie mit uns machte? Von Zeit zu Zeit wischte sie mit der flachen Hand die Schweißperlen von ihrem Gesäß. So zog sie ihre Arschbacken leicht auseinander. Atemlos beglotzten wir eine blassrosa Vagina und einen jungfräuliche, faltenlosen Anus. Endlich war sie zufrieden mit der Lage des Badetuches und krabbelte auf ihre Liegefläche.
Jetzt trat etwas Ruhe ein. Das Mädel lag auf nun dem Bauch, den Kopf in den Armbeugen abgelegt, mit dem Gesicht zur Wand. Sie würdigte uns keines Blickes. Jetzt konnten auch wir entspannen.
Dann meinte der Vertreter: "Aufguss". Ich fasste das als Frage auf, nickte zustimmend mit dem Kopf. Keine Reaktion von meinem Mädchen. Er zog das volle Programm durch. Er machte das ja nicht schlecht, trotzdem wäre es mir lieber gewesen, wenn der blöde Hund nicht mit seinem halbsteifen Schwanz vor meinem Gesicht herum gewedelt wäre.
Er war ein echter Aufguss-Profi und ließ ein paar typische zotige Saunasprüche los. An Aileen hatte er gar keines, an mir ein eher lustloses Publikum. Das verdross ihn nicht. Nach dem dritten Aufguss und der obligatorischen Damenspende erhob sich Aileen, presste das Saunatuch an ihre Frontseite und verließ wortlos die Kabine. Wir starrten ihrer nackten Kehrseite nach, dann beendeten auch wir den Saunagang.
Karl blieb fast der Suppenlöffel im Mund ...
... stecken, als er uns Beide beim Abendessen entdeckte. Schon beim Dessert war er an unserem Tisch. Es könnte ein Witz sein, er war doch tatsächlich Staubsauger Vertreter einer bekannten deutschen Marke. Keine Wiederrede ließ er gelten, Karl bestand darauf, uns nach dem Dinner an die Bar einzuladen. Er bestellte nur die feinsten Sachen, das musste man zugeben. Besonders auf Tequila sprach Aileen sehr gut an und wurde spürbar lockerer.
Sie schwänzelte zwischen uns herum. Dann ließ das unartige Kind Karl raten, ob sie unter ihrem Kleidchen ein Slip anhätte. Als er tasten wollte, schlug sie ihm empört auf die Finger. Nicht ohne ihn eine Sekunde später zuckersüß anzulächeln und ihr Kleidchen ein wenig zu lupfen. Sie hätte es im Zimmer vergessen und würde es jetzt holen gehen. Ein weiterer Tequila brachte sie von ihrem Plan ab. Dann streichelte sie kurz seine Beule in der Hose, errötete tatsächlich und kicherte dabei albern wie ein dreizehnjähriges Teen.
Diese Spielchen gingen den ganzen Abend so weiter. Der Strom an Getränken riss einfach nicht ab. Mein Mädel musste unbedingt etwas Belangloses mit mir besprechen. Dazu drehte sie Karl ihre Kehrseite zu und wackelte damit aufreizend. Ab und zu stockte ihr Redefluss. Da wusste ich, Karl hatte es geschafft und in Eileen steckte zumindest einer seiner Finger.
Ich befürchtete schon, er würde sich seine Hose aufreißen. Es war zwar wenig Publikum in der Bar, aber trotzdem. Durch eine abrupte Drehung entzog sie sich ihm. Karl lutschte ...