1. Die Entscheidung


    Datum: 04.01.2022, Kategorien: Verführung Autor: sokrates

    ... Kleidung und Schminke unterhalten.
    
    Auf deutscher Seite radelten wir weiter Flussabwärts. Das übliche Foto mit der Donaunixe Isa musste natürlich sein. Ich wollte beide Schönheiten zusammen "Oben Ohne" zu knipsen. Das fiel leider wegen zu viel Publikum aus.
    
    Die nächste Rast legten wir in Burgus Oberranna ein, römischer Stützpunkt der Provinz Noricum. Zugleich der Eingang zum Durchbruchstal des Böhmischen Massivs. Eine der schönsten Abschnitte der Donau. Weltberühmt die Schlögener Schlinge und im gleichnamigen Hotel hatten wir unser nächstes Quartier aufgeschlagen. Das Zimmer war nicht ganz so luxuriös wie am Vortag, dafür gab es einen kleinen Wellnessbereich. Ohne große Verzögerung wollten wir bei einem Saunadurchgang relaxen.
    
    Ich ging schon einmal vor, nahm eine kurze Dusche und betrat die Schwitzstube. Darauf war ich nicht vorbereitet, es war schon jemand in der Kabine. Mit einem kurzen Kopfnicken grüßte ich kurz und nahm mit gebührendem Abstand Platz. Der Typ war etwas jünger als ich, noch ganz gut in Schuss und vom Typ her eindeutig Handelsvertreter. Diese Sorte kann man auch nackt erkennen, es hätte mich nicht gewundert, wenn er mir seine Visitenkarte in die Hand gedrückt hätte.
    
    Kurz darauf betrat Aileen die Kabine und erschrak merklich. Sie erblickte den fremden Mann. Verlegen wandte sie den Blick von ihm ab und reagierte auch nicht auf mich. Ich spielte mit. Sie zog ihr Saunatuch, welches sie um den Körper geschlungen hatte, höher, um schamhaft ihre ...
    ... Oberweite zu bedecken. Dadurch blitzte aber mehr als die Hälfte ihres Hinterns hervor. Das hatte sie wohl nicht bedacht. Umständlich suchte sie sich einen Platz. Die Wahl fiel auf vis-a-vis unseres Störenfrieds.
    
    Jetzt begann ein Schauspiel der besonderen Güte. Sie wollte ihr Saunatuch aufbreiten. Aileen achtete sehr darauf, uns ja nicht ihre Nippel zu zeigen. Den rechten Unterarm legte sie quer über ihren Oberkörper und bedeckte so die Möpse mehr schlecht als recht. Aber ihre Brustwarzen, sehr akkurat abgedeckt.
    
    Ein blank gezogener Hintern blickte uns an.
    
    Es ist wahnsinnig schwer, mit nur einer Hand ein Handtuch ordentlich auszubreiten. Noch dazu entschied sie sich für die unterste Stufe der Saunabank. Zupfte sie am einen Ende des Tuches, dann schlug das andere wieder eine Falte. Dieses galt es zu glätten. Dazu musste sie sich tief bücken. Tapfer hielt sie ihre Titten bedeckt, aber weil ihre Knie voll durchgestreckt waren, bekamen wir eine erstklassige Perspektive auf ihre saftige Pflaume. Kein noch so guter Therapeut hätte ihr in diesem Moment geraten, für ihre Arbeit in die Hocke zu gehen.
    
    Wir Männer starrten atemlos. Leicht klafften die kleine Pussy. Feine Schweißperlen bildeten sich am Hintern. Größere Tröpfchen sammelten sich an den Schamlippen. In feinen Bächen lief der Scheiß an ihren Innenschenkel hinab. Mein Mund war staubtrocken. Der Nachbar hatte sein beachtliches Rohr voll ausgefahren und wollte mich durch Wichsbewegungen zum mitmachen animieren. Nein, ich ...
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