1. Die Entscheidung


    Datum: 04.01.2022, Kategorien: Verführung Autor: sokrates

    ... schmale Wespentaille steigerten meine Lust ins Unermessliche. Ihr Unterleib hob und senkte sich, die Vaginalmuskeln molken zusätzlich meinen Schwanz. Ich bin ein sehr visueller Typ. Ob von Vorne oder von Hinten, Aileen war immer eine wahre Pracht.
    
    Sie hatte ihren Orgasmus noch nicht, als ich schon durchs Ziel schoss. Mein steifes Glied behielt sie immer noch in ihr, bewegte das Becken leicht und half sich selber mit der Hand. Der Höhepunkt kam nicht eruptiv, aber das leises Stöhnen und die zarte Röte ihre Haut zeigten, dass sie befriedigt war.
    
    Dann stand sie auf, zog mir den Gummi vom Penis, gab noch einen herzhaften Kuss auf die Eichel und ging dann unter die Dusche. Wie immer dauerte das nicht lange. Sie deutete aber an, dass sie kaum was zum anziehen hätte. Also akzeptierte sie eine kleine Shopping Tour. Wir wählten - sie wählte einen bekannten Jugendmoden-Ausstatter. Ich musste zugeben, in kurzen Jeans sah sie noch besser aus als in ihrem Kleidchen. Die Denims betonten ihre süße Kehrseite, ein einfaches Shirt und eine pfiffige Jacke rundeten das Bild ab. Süß dazu Wildleder Espadrilles. Ich kaufte mir auch zerrissene Jeans und ein Shirt mit frechem Spruch um jugendlicher zu wirken.
    
    Die erste Runde Guinness im "Golden Harp" war schon geordert, da begrüßte Aileen mit rudernden Armen von Weitem ihre Freundin. Natürlich kannte ich Franziska von der Uni. Aber sie war keine auffällige Erscheinung. Gut einen Kopf kleiner als Aileen. Die Freundinnen umarmten sich heftig ...
    ... und zärtlich fuhr sie mit den Fingern durch ihren frechen Kurzhaarschnitt. Ihre burschikose Statur ließ fast überhaupt keine Rundungen erkennen, was für ein Unterschied zu ihrer Freundin. Die Ringe in der Augenbraue und in der Nase waren das Auffälligste an Franziska. Sie studierte Biologie an der gleichen Uni, war aber schon im Masterstudium.
    
    Wir hatten Hunger und bestellten das Essen. Jeder nach seinem Gusto, mein Mädchen übervorteilte dieses Mal niemanden. Je später der Abend umso angeregter wurde die Unterhaltung. Franziska hielt sich mit dem Alkohol etwas zurückhielt, im Unterschied zu Aileen. Immer Zweideutiger wurde der Reisebericht. So recht war mir das eigentlich nicht. Aber sie war schon wieder aufgekratzt und bereit für ihre Spielchen.
    
    Nicht nur einmal errötete Franziska wegen der Unbotmäßigkeit ihrer Freundin. Einmal packte sie ihren kleinen Busen und bot mir an es ihr gleich zu tun. Dazu lachte sie trocken. Mit strengem Gesicht maßregelte ich sie. Das hielt sie dann eine Zeit lang von ihrem kindischen Spiel ab. Dann kam sie auf die Idee, uns auf unserer letzten Etappe zu begleiten. Es wären nur noch knapp 50 Kilometer bis zum Heidentor zu strampeln. Franziska lehnte zuerst entschieden ab, aber ihre Freundin ließ nicht locker. Damit war es abgemacht, wir würden unsere Reise zu dritt beenden.
    
    Der Auhirsch
    
    Wir hatten es nicht besonders eilig, die Tagesetappe war überschaubar. Franziska leistete uns beim Frühstücksbüffet Gesellschaft. Wir freuten uns auf ...
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