Die Entscheidung
Datum: 04.01.2022,
Kategorien:
Verführung
Autor: sokrates
... schon am Weg läge. Weinverkostung um 8 Uhr früh, geht es noch? Dieses Mal kam von mir ein klares Nein. 5 km und knapp 20 Minuten später stoppten wir im Innenhof des Weingutes J. Natürlich war das Winzersöhnchen P. auch da, was kein Zufall war. Sie hatte in letzter Zeit genug SMS geschrieben.
Der Wein war dann aber wirklich gut, auch zu früher Morgenstund und so ließ ich mir ein paar Kartons nach Hause liefern. Aileen und das Winzersöhnchen hatten sich dann doch nicht mehr so viel zu sagen. Somit konnten wir bald und beschwingt aufs Rad stiegen. Dürnstein, Richard Löwenherz und Blondel ließen wir links liegen. Erst in Krems stoppten wir für einen Kaffee und ich huschte in eine Drogerie um Kondome zu kaufen. Sehr groß war mein Selbstvertrauen vor der Reise wohl nicht, wenn ich keine eingepackt habe. Ein Erinnerungsfoto bei Donaustrom Kilometer 2000, dann weiter in Richtung Wien.
Die Mittagspause genossen wir im Schatten des einzigen Atomkraftwerkes von Österreich. Es ist aber nie in Betrieb gegangen. Das war nicht meine erste Radtour nach Wien. Eine Tradition besagte, dass ich in der Bärendorferhütte für eine Käsekrainer und ein Bier stoppen musste. Und ebenso wie immer, wurde mir davon übel. Wie machte das Mädchen das, zwei davon zu essen?
Die markanten Türme von Stift Klosterneuburg kündigten die Stadt Wien an. Immer öfter ließ sich Aileen zurückfallen, holte dann wieder auf, um beim Piepen ihres Handies stehenzubleiben. Sie wollte mich etwas fragen, soweit war ...
... mir das schon klar. Ich sprach sie nicht direkt darauf an, sie sollte schon von selber kommen.
"Können wir heute wieder in ein Pub gehen?" Komisch, sowas hatte sie noch nie gefragt. Dann rückte sie heraus, dass sie gerne jemanden mitnehmen wolle. Oje kam mir in den Sinn, ich dachte an das Winzersöhnchen P. Aber sie nannte mir den Namen Franziska. Zuerst einmal konnte ich damit nichts anfangen, erst nach einer längeren Erklärung konnte ich mich erinnern. Natürlich keine Einwände.
Das Hotel war modern und das Zimmer mit Donaublick hell. Was wollte man mehr. Aileen war in absoluter Hochstimmung und schnappte sich nach dem Duschen meinen Willi. Durch ihre gekonnte Lippen und Zungenbehandlung richtete er sich innerhalb kürzester Zeit zu stattlicher Größe auf. Sie schupste mich rücklings auf das Bett und drehte mir ihre Kehrseite zu. Langsam streifte sie die Radlerhose nach unten. Zwischen ihren leicht erröteten Schenkel und Hinterbacken glotze ich auf eine saftige Möse. Einladend wie eine reife, halbierte Papaya. Eiligst streifte ich ein Kondom über. Dass sie noch nicht geduscht hatte, störte mich nicht im Geringsten, Auch nach dem anstrengenden Radtag roch meine Kleine sensationell gut. Nach Schweiß und Geilheit.
Verkehrt und rittlings setzte sich das erregte Mädchen auf meinen Schwanz. Vorbefeuchten oder eine Gleitcreme brauchte sie nicht. Dieses Mal war sie nicht so rücksichtsvoll. Sie nahm mich im vollen Galopp.
Ihr sagenhaft blasser Birnenpopo und die exzentrisch ...