Die Entscheidung
Datum: 04.01.2022,
Kategorien:
Verführung
Autor: sokrates
... Braunau entgegen. Wie so oft radelte sie mir voraus. Ihr Popo tat wohl weh. Sie stieg aus dem Sattel und ich konnte ihr kerniges Hinterteil bewundern. Im Takt ihrer Pedaltritte waberten ihre Backen.
Plötzlich passierte Erstaunliches. Sie griff mit beiden Händen zum Bund ihrer hautengen Radlerhose. Unendlich langsam schob sie den Stoff über die runden Hinterbacken. Das weckte meinen Kleinen auf. Mein Ständer schmerzte furchtbar in der engen Hose. "Alfons" hörte ich sie schreien. Sie wollte meinen Schwanz. Ich war bereit. Mit beiden Händen zogen sie ihre Arschbacken auseinander, weit. Offen, einladend und feucht lechzte ihre Pussy nach meinem stahlharten Rohr. "Alfons, Alfons ...." Ja, schrei nur du geile Sau. Bis zur Schwanzwurzel jagte ich ihn in ihre heiße Fotze und ich nagelte sie bis zur Besinnungslosigkeit. "Alfons, rechts - links." Hemmungslos schrie sie ihre Lust heraus. Aileen konnte es haben, rechts und links. "ALFONS, RECHTS ODER LINKS" Großer Gott, eine Weggabelung. Natürlich, ich war ja für die Navigation zuständig. "Links, links...."
Gerade nochmals gut gegangen. Ich konnte ihre tadelnden Blicke empfangen. Verstohlen richtete ich meinen Steifen in eine bequemere Lage. Dann kam noch ein neues Problem auf mich zu. Die Nächtigung. In Füssen hatten wir den ersten Stopp ausgemacht. Aber? Zwei Einzelzimmer oder doch ein Doppelzimmer. Ich war mir unsicher.
Jetzt kam mir meine überragende kognitive Intelligenz zu Hilfe. Am nächsten Infopoint wollten wir das ...
... Quartier buchen. Ich tat so, als müsste ich ganz dringend Wasser lassen und drückte ihr für eine Hotelreservation meine Kreditkarte in die Hand. Ich ließ mir etwas länger Zeit als nötig und als ich zurückkam, war schon alles erledigt. Zwei Dinge erstaunten mich. Es war ein Doppelzimmer, das ließ mein Herz springen. Und sie buchte im teuersten Hotel. Auch wenn sie immer so tat, als wäre ihr Geld nicht wichtig, wusste sie doch um den Wert bescheid.
Das Zimmer war groß und geräumig. Ich hüpfte zuerst unter die Dusche, schlüpfte dann in Jeans und einen Sweater und war auch schon bereit zum Abendessen. Ich wartete an der Hotelbar, während Aileen sich frisch machte. Es dauerte nicht lange, das zweite Pils war noch halb voll, als sie in der Hotellobby erschien. Was ich zu sehen bekam, haute mich fast vom Barhocker. Ihr hübscher Arsch, den ich die ganze Fahrt über bewundern konnte, steckte jetzt in einer wadenlangen, ausgewaschenen und ausgebeulten Trainings-Jogging-Irgendwas. Und der Anorak, beim Radeln höchst funktionell, war als Abendgarderobe eher unsexy.
Meine Toleranz ist grenzenlos, aber hier endendwollend. Ich schleppte sie trotz quengelndem Protest in die nächste Boutique. Es war kurz vor Ladenschluss. In der Eile entschied sie sich für ein buntes, quergestreiftes Stretch-Kleidchen mit langen Ärmeln. Weil es am Abend kühlt wurde, kaufte ich ihr eine einfache Strickweste dazu. Neue Schuhe gingen sich leider keine mehr aus, deutsche Geschäfte schließen pünktlich. Also mussten ...