(Not only) Fridays for Fucking Teil 01 - Sexgeschichten

(Not only) Fridays for Fucking Teil 01

... auf das Kleid. Es ist wirklich atemberaubend." Prof. Schmidt hatte nicht übertrieben. Ein Minikleid mit Pailletten. Das Dekoltée tief ausgeschnitten, der Saum endete nicht weit über ihren Arsch. Die eingesetzte Spitze an der Taille sorgten für transparente Momente. Ihre schönen Beine kamen hierdurch gut zur Geltung.

Sie reichte ihm einen Briefumschlag offensichtlich mit der Rechnung. Doch der Professor lehnte ab und reichte ihr einen eigenen Briefumschlag. „Stimmt so", meinte er nur. „Nur sollte das Kleid teurer gewesen sein, gib mir die Rechnung. Dann gibt es entsprechenden Nachschlag."

Carla öffnete den Umschlag, blickte hinein und zählte die Scheine. Zehn einhundert Euro Scheine. Sie war beeindruckt. Im Modegeschäft hatte sie ausdrücklich nicht auf den Preis geachtet -- der Professor sollte bluten, wenn er sie schon fickte -, aber 1.000 Euro hatte das Kleid dann doch nicht gekostet sondern nur etwas mehr als 400.

Sie nickte daher nur und steckte beide Umschläge weg. Erneut fand der Professor sie beeindruckend. Sie verhielt sich sachlich und seriös. Wie eine Professionelle.

Die Schulung begann und Carla konnte sich nicht helfen, aber der Professor begann sie zu faszinieren. Nicht nur was er alles angeschleppt hatte. Selbst ein Whiteboard stand im Hotelzimmer, damit er einiges notieren konnte. Computer und alles was dazu gehörte sowieso. Vor allem hielt er sich zurück. Sie spürte, wie sehr es ihn reizte, seine Hand auf ihr Knie zu legen, wenn er neben ihr ...

... saß, aber er tat es nicht. Er war ihr Nachhilfelehrer und so benahm er sich auch.

Vor allem aber imponierte ihr, dass er sie weitgehend neutral unterrichtete. Sie spürte, wie er sich bemühte, ihr nicht seine neoliberale Sichtweise zu präsentieren sondern andere ökonomische Richtungen fast gleichberechtigt daneben gelten zu lassen. Wenn er dann ins Dozieren geriet, erhob er sich und spazierte im Raum umher.

Als etwa anderthalb Stunden vorbei waren, war es wieder so weit. Er redete und redete und kam schließlich direkt hinter ihrem Stuhl zu stehen.

Dann legte er sanft seine Hände auf ihr Haar und meinte ruhig: „Ich denke, wir sollten die Nachhilfe für heute beenden. Du bist wirklich klug, was mich beeindruckt, aber du bist auch richtig schön, was mich reizt." Seine Hände glitten an ihren Haaren entlang nach unten und kamen schlielich auf ihren Schultern zum Liegen.

Sie legte ihren Kopf in den Nacken und blickte ihm direkt in die Augen. „Küssen Sie mich", hauchte sie mehr, als dass sie es sprach. Und er tat es. Sein Mund fand den ihren. Er schob sanft seine Zunge vor, umspielte zärtlich ihre Lippen und drückte sie langsam auf. Carla kam seinen Wünschen aber auch sehr bereitwillig entgegen. Dabei umrundete er sie, ohne dass sich die Lippen lösten und er stand schließlich vor ihrem Stuhl.

Als er außer Atem war, beendete er den Kuss und blickte sie lüstern an. Auch wenn Carla mit 22 längst keine Jungfrau mehr war, hatte sie doch noch nie ein Mann mit solcher Geilheit ...