1. (Not only) Fridays for Fucking Teil 01


    Datum: 05.01.2022, Kategorien: Berühmtheiten Autor: bynahatschalah

    (Not only) Fridays for Fucking
    
    Vorwort: Wie so viele hatte ich im letzten Jahr Zeit. Daher habe ich mich entschlossen, eine erotische Story zu den Girls von Fridays for Future zu schreiben. Sie ist weitgehend fertig (zumindest im Kopf), besteht wahrscheinlich aus fünf Teilen und ich werde stets zum Monatsersten einen Teil an Literotica schicken. Da Teil 4 so lange geraten ist, werde ich ihn wohl auf mehrere Teile aufteilen, so dass der letzte Teil vielleicht erst im September oder Oktober veröffentlicht wird. Da ich noch Anfragen zu Helene Fischer erhalte: die Geschichte werde ich wohl nicht weiterschreiben. Aber Helene wird in Teil 4 auftauchen und dort wird sie einen (wie ich finde) legendären Auftritt haben, wie es einer Sexgöttin wie sie verdient hat. Dafür dürfte Teil 3 wohl der schwächste sein, ist aber wie alles so oder so natürlich Geschmackssache.
    
    Teil 1: Carla Reemtsma
    
    Es war der 01. August 2019 und Carla Reemtsma war mit sich zufrieden. Es hatte alles funktioniert, fast schon zu perfekt. Das Wetter war warm und es waren hunderte junge Leute hier im Revierpark Wischlingen in Dortmund beim ersten Sommercamp von Fridays for Future. Oft hatte sie in große, neugierige Augenpaare geblickt und sie war sich sicher, dass dieses Treffen, diese Erlebnisse und dieses Zusammensein etwas bewirkte und die Zukunft positiv verändern würde. Ob es ausreichen würde? Manchmal bezweifelte sie es, aber sie tat, was sie konnte.
    
    „Carla, kommst du?" Sie blickte sich um und ...
    ... nickte. Carla hatte kurz geträumt, aber jetzt war sie wieder bei der Sache. Zum nächsten Veranstaltungspunkt, an dem sie teilnehmen sollte, hatten sie Prof. Dr. Christoph Schmidt eingeladen. Schmidt war nicht nur Chef des RWI in Essen sondern aktuell auch Vorsitzender des Sachverständigen Rates in Wirtschaftsfragen, den sogenannten Wirtschaftsweisen.
    
    FfF hatte Carla als Gegenpol ausgewählt, da sie schon seit Jahren Politik und Wirtschaftswissenschaften studierte. Und Schmidt war in seiner Funktion nicht nur so etwas wie der höchste Ökonom Deutschlands sondern auch ein beinharter Neoliberaler. Neoliberalismus war inzwischen seit Jahrzehnten die am weitesten verbreitete Richtung der Wirtschaftswissenschaften, aber keine der FfF anhängte.
    
    Carla ließ sich dann auch gleich in ein Streitgespräch mit Schmidt ein. Sie wollte zeigen, wie falsch Schmidt lag und dass ihre Bewegung nicht nur moralisch sondern auch idelogisch besser aufgestellt war. Aber sie hatte keine Chance. Letztendlich war Carla doch nur eine junge Studentin, die sich gerade in den Stoff einarbeitete und Schmidt jemand, der schon mehrere Jahrzehnte solche und ähnliche Diskussionen hinter sich hatte.
    
    Schmidt wusste, dass sein Publikum aus Jungen und Mädchen, oft nicht älter als gerade mal 14 Jahren bestand, die sicherlich kaum Angebot und Nachfrage auseinander halten konnten. Daher bemühte er sich um eine sehr, sehr einfache Sprache, was Carla bei ihrer Diskussion mit Schmidt auf sich persönlich bezog. Sie fühlte ...
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