(Not only) Fridays for Fucking Teil 01 - Sexgeschichten

(Not only) Fridays for Fucking Teil 01

... angeblickt. Der Professor griff ihr unter die Achseln hob sie hoch, trat den Stuhl nach hinten und stieß sie gegen die nächste Wand.

Er stand vor ihr und blickte sie von oben bis unten an. „Du bist wunderschön", lobte er sie. Das, was man halt so als alter Mann sagt, wenn man kurz davor war eine junge Frau zu vögeln.

Bei Carla löste er damit etwas aus. Sie war durchaus selbstbewusst, aber ihren Körper sah sie kritisch. Zu wenig Titten, zu mädchenhaft immer noch, zu strähnige Haare -- und doch fand der Professor sie schön. Und dabei war sie sicherlich nicht der erste Studentin, die er gleich flach legen würde.

Vehement schwang sie sich nach vorne und fiel ihm wild küssend in die Arme. Der Professor prallte aufgrund des Ansturms der jungen Frau zurück, fing sich aber schnell. Er schob sie wieder gegen die Wand und erwiderte die wilde Knutscherei. Carla war hingegen schon einen Schritt weiter und begann an seinem Gürtel zu nesteln.

Der Professor kümmerte sich derweil um den Träger ihres Kleides. Er löste den Knoten in ihrem Nacken, so dass das Oberteil bis zu ihrer Taille herunterfiel. Gleichzeitig küssten sie sich weiterhin temperamentvoll. Schließlich half er ihr und streifte sich Hose und Unterhose bis zu seinen Knien herunter, so dass sein schon halbsteifer Schwanz zum Vorschein kam.

Carla beeilte sich in die Knie zu gehen und schob sich seinen Schwanz in ihren Mund. Er war erstaunlich groß und wuchs unter ihren Bemühungen noch weiter an. Der Professor ...

... stöhnte und begann zu keuchen. Die verdammte Schlampe macht dies wirklich gut, befand er, während er sich um sein Hemd kümmerte, dies aufknöpfte und endlich hinter sich zu Boden warf.

Sie zeigte ihm das ganze Programm: mit der Zunge am Schaft entlang fahren, den Stab bis zur Eichel zu schlucken, vergass aber auch nicht sich um die Eier zu kümmern. Dies alles mit wilder Entschlossenheit. Zärtlich und sanft war es nicht, sondern so als wäre sie völlig ausgehungert gewesen und geil darauf endlich mal wieder Fleisch zwischen ihren Zähnen zu bekommen. Der Professor schnaubt kurz vor Belustigung auf: könnte stimmen, Carla war ja Veganerin.

Als sie spürte, wie der Stab pulsierte, verlangsamte Carla ihr Tempo. Ihr Bewegungen wurden weich und einfühlsam. Sie leckte den Ast von der Wurzel bis zum Spitze und wichste ihn, aber nur so weit, dass er hart blieb, aber nicht explodierte. Der Professor kam wieder etwas runter, sein Atem wurde normaler und er blickte von oben auf die junge Klimaschützerin, die es ihm so richtig gut besorgte.

Er bückte sich und hob Carla hoch. Sie ließ von dem Schwanz ab, wurde auf die Füße gestellt und gegen die Wand gedrückt. Dann kümmerte sich der Professor um ihre Titten. Carla war glücklich. Hatte sie doch immer den Eindruck, dass ihre Brüste zu klein, irgendwie unansehnlich waren. Doch da der Professor erst an ihrer linken Warze leckte, so an ihr zog, dass sie aus seinem Mund ploppte, musste die kleinen Hügelchen ihm gefallen. Und dann wechselte er zur ...