Alt und Jung
Datum: 11.01.2022,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... lässt mich schnell hart werden. Und je härter ich werde, umso energischer und selbstbewusster bläst er meinen Schwanz, ja fast schon gierig. Ich halte mich für einen gepflegten Opa. Ich dusche täglich und rasiere mir dabei immer die Genitalien. Man weiß nie was kommt. Aber ich weiß auch, dass, je älter man wird, umso strenger und würziger der Eigengeruch und Geschmack wird.
Aber die Geilheit scheint seinen Ekel überwunden zu haben und schon bald lutscht er nach seinem besten Können ungeniert meinen Pisser. Und obwohl ich so viel mehr von ihm abverlangen will, wie er mich verwöhnen soll, belasse ich es für das Erste dabei und lasse ihn sich an meinem Schwanz austoben.
Nach einiger Zeit fängt mein Schwanz an zu pumpen und ich komme. Er spürt das und reißt panisch den Kopf zurück. Meinen Schwanz in seiner Hand beobachtet er angewidert aber geil, wie der zähe Schleim auf meinem Pissschlitz kleckert. Der Blowjob war nicht besonders gut und der halbe Orgasmus ist in meinem Kopf entstanden, aber geil war es trotzdem. Ich könnte ihn jetzt auffordern meine Wichse abzulecken. Doch genau so, wie ich wiederstanden habe ihn zu zwingen, mir das Arschloch zu lecken oder die Eier zu lutschen, belasse ich es vorerst dabei und reinige mich mit einem Baumwolltaschentuch selbst. Ich will es nicht übereilen mit ihm.
Doch jetzt ist er dran und ich stehe auf. Er auch und stellt sich wieder in die Mitte des Raums. Ich bedeute ihm sich wieder breitbeinig hinzustellen, die Hände auf dem ...
... Rücken. Ich ziehe meine Hosen hoch und ziehe meinen Gürtel raus. Damit binde ich seine Hände hinter ihm zusammen. Er wirkt etwas unsicher, lässt mich aber gewähren. Dann mache ich da weiter, wo ich vorhin aufgehört habe. Sein Schwanz hat auch kaum an Härte verloren.
Offenbar war ihm mein Schwanz im Mund dann wohl doch nicht mehr so unangenehm. Mein speichelbenetzter Mittelfinger fährt durch seine verschwitzte Poritze, findet das Loch und bohrt sich hinein. Er stöhnt wieder und drückt sich ihm entgegen. Die andere Hand umgreift seinen triefenden Pimmel und wichst ihn langsam aber hart. Er windet sich in meinem Griff, genießt aber sichtlich. Sadistisch grinsend wichse ich ihn gekonnt ab. Nächster Teil der Erziehung. Nach nur wenigen Minuten merke ich wie sich sein Höhepunkt anbahnt. Doch diesmal ziehe ich durch. Erst als ich merke wie sein Schwanz pumpt und die Wichse durch die Harnröhre schießen will, lasse ich von ihm ab. Ziehe den Finger aus seinem Arsch und trete zurück. Er schreit frustriert und tänzelt mir ungeschickt entgegen, auf der Suche nach meiner Hand.
Doch der Orgasmus ist nicht mehr aufzuhalten und die Wichse schießt im hohen Bogen aus seinem wippenden Schwanz. Doch nur zwei Schübe, der Rest verbleibt auf dem Weg zum Ausgang in seinem Pimmel.
Er blickt mich flehentlich an ihn auszumelken. Doch ich ergötze mich nur an seinem Anblick und habe so etwas wie einen geistigen Orgasmus dabei. Ich kenne das gemeine Gefühl, nicht ausgemolken zu werden. Er windet sich ...