1. Alt und Jung


    Datum: 11.01.2022, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... in seinem abgebrochenen Höhepunkt und sinkt dann auf die Knie.
    
    Erst als er sich wieder beruhigt hat befreie ich ihn von seinen Fesseln. Dabei grunze ich ihm ins Ohr:
    
    „Wenn du das nächste Mal mit unrasiertem Körper hier aufkreuzt, lasse ich dich gar nicht kommen!"
    
    Er winselt kläglich und greift mit seinen nun befreiten Händen an seinen Schwanz, um ihn auszuwringen. Erst als der letzte Tropfen auf meinen Teppich gekleckert ist, blickt er mich schamvoll an.
    
    Ich werfe ihm mein Baumwolltaschentuch zu, mit dem ich schon mein Sperma aufgenommen habe. Er nimmt damit auch sein Sekret auf, was deutlich mehr als meines ist. Das Tuch ist jetzt triefnass und er legt es unsicher auf meinen Fliesentisch, bevor er sich wieder anzieht.
    
    Als er angezogen ist und Anstalten macht zu gehen, erhebe ich mich und drücke ihm das Vollgewichste Taschentuch in die Brusttasche seiner Latzhose. Der Wichsegeruch ist atemberaubend.
    
    „Ich will, dass das Tuch genauso dableibt, wie es ist. Quasi als Erinnerung."
    
    Er schaut mich nur verständnislos an, doch als ich mich von ihm abwende, merk er, dass ich keine Wiederrede dulde und geht gesenkten Hauptes aus meiner Wohnung. Ich weiß, er kommt wieder.
    
    Und das tut er. Nur diesmal muss ich nicht lange auf ihn warten, sondern bereits nach 4 Tagen steht er wieder vor meiner Tür. Das Taschentuch trägt er bei sich. Ohne zu schauen weiß ich es, der Geruch ist nicht zu ignorieren. In meinem Kopfkino spielen sich Szenen ab, welche Wirkung der Geruch ...
    ... auf seine Kollegen und andere Menschen in seinem Umfeld hatte. Und wie unangenehm ihm das gewesen sein musste. Ich freue mich.
    
    Wir starten wie gewohnt. Er nackt in der Mitte meines Wohnzimmers, ich inspiziere ihn. Die Rasur ist diesmal zufriedenstellend. Seine Eier sind besonders blank und weich, nur an seinem Arschloch finde ich noch ein paar Haare. Ist auch nicht so leicht sich das Arschloch zu rasieren. Aber er lernt ja noch. Ich wichse ihn gekonnt an und lutsche ihm diesmal sogar den Pimmel, was ihm sichtlich gefällt. Ich liebe seinen Geschmack. Das Aroma eine jungen Männerschwanzes, nicht frisch gewaschen. Aber auch nicht schmutzig oder ekelig. Sondern eher mit „leichten Gebrauchsspuren".
    
    Dabei spiele ich mit seinen zarten Hoden und fingere sein Arschloch. Leider viel zu schnell steht er vor dem Höhepunkt und ich muss mich zusammenreißen und von ihm ablassen, damit er mir nicht in den Mund spritzt. Das muss er sich erst verdienen. Ich entkleide mich und setzte mich auf die Couch. Er, frustriert wegen dem ausgebliebenen Orgasmus und sich seiner Pflicht bewusst, braucht aber diesmal nicht so viel Überwindung und begibt sich schnell ans Werk. Er bläßt diesmal besser, so als ob er heimlich geübt hätte.
    
    Oder als ob er diesmal mehr Lust darauf hat? Egal, ich genieße. Aber diesmal will ich ihm mehr abverlangen. Kurz vor meinem Höhepunkt drücke ich seinen Kopf zurück und hebe meine Beine, soweit es mir möglich ist. Er schaut irritiert. Mit beiden Händen ziehe ich meine ...
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