Alt und Jung
Datum: 11.01.2022,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... müssen aber nichts sagen, da wir im Vorfeld schon das meiste abgesprochen hatten.
Er entblößt sich gleich im Flur. Er ist etwas größer als ich, aber noch deutlich fetter. Er hatte gesagt, dass er 40 Jahre alt ist, was mir aber eigentlich völlig egal ist, solange er tut, was ich ihm sage.
Bis auf die Maske ist er nackt, so wie er jetzt vor mir steht. Zwei massive Ringe aus Chrom sind um seinen Sack geschraubt und ziehen seine Eier schmerzhaft in die Länge. Ansonsten hat er noch ein Lederhalsband um den Hals, an dem eine lange Kette befestigt ist, die er mir demütig reicht. Ich nehme sie und er legt sich zu meinen nassen Füßen.
Ich muss grinsen und zerre ihn rücksichtslos an der Kette ins Wohnzimmer. Der Fette versucht unbeholfen auf allen Vieren mir zu folgen, sein fetter Bauch schleift dabei fast über den Boden.
Mein Sklave schaut entsetzt, als er mich mit dem zweiten Gespielen im Schlepptau ins Zimmer kommen sieht. Ich sehe, wie er ansetzt eine Frage zu stellen und hebe drohend meine Hand zum Schlag. Er verstummt sofort, aus der Erfahrung gelernt, wann ich es erlaube, das er reden darf und wann nicht.
Ich positioniere den Fleischberg vor meinem Sklaven auf dem Boden. Auf dem Rücken liegend spreizt er bereitwillig seine fetten Schenkel und öffnet seine fleischigen Lippen, um alles zu empfangen, was ich ihm anbiete.
Zur Sicherheit fessele ich meinem Sklaven noch seine Hände auf dem Rücken und zwinge ihn auf die Knie. Ich will nicht, dass er etwas tut, was er ...
... später bereuen könnte.
Dann fange ich an die Genitalien des Fetten zu bespielen. Sein Schwanz ist nicht sehr groß, aber sehr empfindlich. Und ich benutze ihn so, wie ich es am Anfang mit meinem eigenen Sklaven getan habe. Eher zärtlich und vorsichtig und ohne dafür eine Gegenleistung zu fordern.
Und auch wenn es mir Spaß bereitet, seine empfindlich zuckende Eichel zu lecken, bereitet mir der Anblick meines Sklaven dabei sehr viel mehr Freude.
In seinem Blick liegt so viel Fassungslosigkeit und Neid, das er mir fast leid tut, wie er mir bei der Behandlung des Fremden zusieht.
Er versteht nicht, was er falsch gemacht hat, dass ich meine Aufmerksamkeit einem anderen Sklaven zukommen lasse und nicht ihm. Verzweiflung und Eifersucht sind ihm deutlich anzusehen. Aber sein Schwanz ist stahlhart und tropft unermüdlich vor sich hin. Und ich ergötze mich an seinem Leid.
Nach einer Stunde des Spielens merke ich, dass der Fette nichts mehr aushält ohne zu kommen und ich lasse von ihm ab.
Ich zerre ihn an der Kette hinter meinen Sklaven, den ich wiederum zwinge sich nach vorne zu beugen. Der Fleischberg erhebt sich schwer schnaufend und besteigt ohne weiter zu warten meinen Sklaven. Sein Schwanz ist so hart und verschleimt, dass er ohne Widerstand in das junge Arschloch eindringt. Wie ein fettes Zuchtschwein besteigt er den schlanken Kerl und fängt wild an zu rammeln. Gegrunze und wehleidiges Gewimmer erfüllen den Raum.
Ich ergötze mich an dem Anblick und mache rasch ...