1. Alt und Jung


    Datum: 11.01.2022, Kategorien: Schwule Autor: byadventureg

    ... ein paar Bilder von der bizarren Szene. Besonders dem mitleiderregenden Gesicht meines Sklaven, dem bereits vor Erniedrigung die Tränen in den Augen stehen, widme ich mein Interesse. Ebenso wie seinem nach wie vor hartem Schwanz, unter dem sich mittlerweile ein See aus Schleim gebildet hat.
    
    Wie erwartet dauert es nicht lange und der Fette ejakuliert laut grunzend in meinen jungen Sklaven, der verzweifelt dabei schluchzt. Schub um Schub wird dabei die Sahne in den schlanken Körper gepumpt. Nachdem der Fleischberg letztendlich über meinem Sklaven zusammengebrochen ist, muss ich die beiden erst einmal voneinander trennen. Dabei stopfe ich noch schnell einen Stöpsel in das benutzte Arschloch, weil ich will, dass die heiße Soße genau dableibt, wo sie ist.
    
    Auch überprüfe ich, ob mein Sklave schon gekommen ist. Aber noch hat er nicht abgespritzt, wie ich an dem zuckenden und immer noch knüppelharten Pimmel in seinem Gefängnis erkennen kann. Offenbar noch nicht genug Demütigung.
    
    Also lege ich ihn auf den Rücken und lasse den Fettsack in der 69er Stellung über ihn krabbeln. Der massive Fettbauch drückt den Schlanken Körper unter sich in den Teppich. Ich achte darauf, dass der nachtropfende, aber schon schlaffe Schwanz genau über dem Gesicht meines Sklaven ist.
    
    Ich schaue, was passiert. Doch auch obwohl aus dem verschrumpelten Glied noch Reste seiner Wichse und Geilschleim direkt in das verzweifelte Gesicht meines unter dem Fleischberg gefangenen Sklaven tropfen, ...
    ... widersteht dieser das schleimige Genital in sein Maul zu saugen.
    
    Also gehe ich noch weiter. Ich besteige den Fetten. Vorher rotze ich ihm noch einmal lautstark auf die Rosette. Dann ramme ich ihm ohne Gnade meinen Fleischpfahl hinein und ficke ihn gnadenlos durch. Mein Schwanz bohrt so tief es geht in den schutzlosen Darm, nur wenige Zentimeter über den Augen meines Sklaven.
    
    Der Fettsack hatte mir zugesichert, dass er liebt nach seinem eigenen Orgasmus, wenn seine Lust eigentlich verflogen ist, noch gefickt zu werden. Also soll er es bekommen.
    
    Und ficken tu ich ihn, als ob es kein Morgen gibt.
    
    Es dauert auch nicht lange. Der Gedanke, was gleich folgen wird, lässt mich schneller kommen, als mir lieb ist. Grunzend schiebe ihm mit aller Gewalt meinen Pimmel in seinen Darm und rotze alles ab, was ich zu bieten habe. Dabei kralle ich mich an den gewaltigen, behaarten Arschbacken fest und pumpe Schub um Schub in den heißen Kanal.
    
    Als ich leergepumpt bin steige ich von dem Fettsack ab und zerre wie wild an der Kette um seinen Hals. Wie ein Raubtierbändiger ziehe ich an ihm und zwinge ihn so, sich aufzurichten.
    
    Hastig umrunde ich die zwei und bringe meine Kamera in Stellung. Das will ich jetzt nicht verpassen.
    
    Der Fette spreizt etwas seine Schenkel und entspannt sein geweitetes Arschloch. Mein Sklave starrt verzweifelt und mit verheulten Augen auf das rosige Fleisch in der pumpenden Rosette über ihm.
    
    „Maul auf!" befehle ich ihm und er gehorcht widerwillig.
    
    Gerade ...