Alt und Jung
Datum: 11.01.2022,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... seine schmutzigen Socken trägt, stehe ich auf um weiter zu machen. Ich begutachte ihn genau, was ihn noch unsicherer werden lässt. Er ist schlank, blass und nicht muskulös. Sein durchschnittlicher Schwanz entspringt einem dichten Busch schwarzer Schamhaare. Ein paar schwarze Haare haben sich auf seiner flachen Brust neben den Brustwarzen gebildet. Je näher ich ihm bin, umso mehr nehme ich seinen Geruch auf. Jung männlich, ungepflegt. Herrlich! Nicht zu vergleichen mit dem Mief, den Männer meiner Altersklasse verströmen. Ich trete hinter ihn und meine Hand wandert über seinen Arsch, zwischen die Beine in Richtung Schwanz.
Er stellt die Beine bereitwillig auseinander. Ich greife mir vorsichtig seine Hoden und ziehe sie nach hinten, was seinen Pimmel nach unten zieht. Meine andere Hand fährt zwischen seine Arschbacken und findet schnell seinen After. Seine Atmung ist deutlich erhöht, aber er stöhnt noch nicht, wohl aus Angst die Stille zu brechen.
Auch wenn mein Plan anders war, kann ich nicht widerstehen und gehe hinter ihm auf die Knie. Zwischen die Beine umfasse ich fest seinen knallharten Schwanz und ziehe ihn nach unten. Er stöhnt jetzt, muss aber nachgeben und beugt sich unweigerlich nach vorne, da sein Pimmel zu steif ist um nach unten gedrückt zu werden. Seine Arschbacken teilen sich dabei und geben das frei, was ich im Moment begehre. Ich drücke mein Gesicht dazwischen und inhaliere sein Aroma. Was mich früher noch etwas angeekelt hat, lies mich im Laufe der Zeit ...
... süchtig danach werden.
Der Geruch und Geschmack von Männerärschen. Muffig und leicht verschwitzt mit einem Hauch Moschus. Auch wenn ich Gefahr laufe die Oberhand zu verlieren, kann ich nicht anders und lecke ihm genüsslich das Poloch. Dabei wichse ich ihn langsam aber kräftig nach unten.
Er stöhnt genüsslich. Ob ihm das Arschlecken gefällt? Mir egal, ich liebe es und lecke so lange, bis von seinem Aroma nichts mehr übrig ist. Sein Schwanz pulsiert in meiner Hand und ich merke, dass es Zeit für eine Pause ist. So schnell lasse ich ihn nicht weg. Ich lasse von ihm ab und stehe auf. An einer Hand führe ich ihn zu meiner Couch und drücke ihn darauf nieder bis er liegt.
Ich hole mein Rasierzeug aus dem Badezimmer und kniee mich vor die Couch. Vor seinen Augen rühre ich Rasieschaum in einer Schüssel an und tunke den Rasiepinsel darin. Damit schäume ich akribisch seine Schamhaare ein. Das Fell bis zum Bauchansatz, die Schwanzwurzel und den Sack. Alles verschwindet unter weißen Schaum. Sein Schwanz ist dabei kaum im Weg, so steif ist er nach wie vor. Gelegentlich tropft etwas Geilschleim herunter.
Dann zeige ich ihm leicht sadistisch grinsend mein Rasiermesser. Kein neumoderner Rasierer, sondern ein Messer der alten Klasse, aber immer noch so scharf wie am ersten Tag. Ähnlich wie ich.
Ich sehe Panik in seinen Augen, lasse mich aber nicht erweichen und fange an ihn zu rasieren. Jahrzehntelange Übung haben mich sicher und gründlich mit dem Messer werden lassen. Nach den ...