Alt und Jung
Datum: 11.01.2022,
Kategorien:
Schwule
Autor: byadventureg
... ausgestiegen ist, vorbeigefahren sind. Die nächste ist meine und ich stehe genüsslich grinsend auf. Ich sehe Panik in seinem Blick und ohne ihm ein weiteres Signal zu senden steige ich an meiner Haltestelle aus.
Ich schaue bewusst nicht zurück, mal sehen wie weit er geht, wie sehr er es braucht.
Erst als die Bahn sich wieder in Bewegung gesetzt hat, drehe ich mich um. Er ist auch ausgestiegen! Zum Glück!
In seinem verschwitzten Gesicht sehe ich seinen flehentlichen Blick. Seine Latzhose hat sich wie ein Zelt aufgestellt und ich weiß, ich habe ihn.
Mit einer Geste fordere ich ihn wortlos auf mir zu folgen und gehe mit meinem Alter angemessenen Schrittes in Richtung des Plattenbaus, in der meine Wohnung ist. Er folgt mir mit etwas Abstand.
Etwas Zeit das Folgende zu planen.
In dem kleinen Aufzug stehen wir uns gegenüber und ich ergötze mich an seiner Unsicherheit und immer noch vorhandenen Geilheit. Sein Steifer zeichnet sich deutlich unter der Hose ab. Sein Blick ist auf den Boden gerichtet und er trippelt verlegen hin und her. Was er wohl denkt?
Er folgt hier einem völlig Fremden in seine Wohnung in dem Willen, dort von ihm gemolken zu werden. Was, wenn ich etwas anderes mit ihm vorhabe? Was, wenn ich ein Perverser bin? Nun, das bin ich, aber nicht auf die Art, dass er sich fürchten muss.
Aber das weiß er ja nicht. Die Angst und die Lust scheinen in ihm zu ringen, aber die Lust scheint zu gewinnen. Erst hier, auf dem Weg in die 10 Etage, nehme ich ...
... seinen Geruch deutlich wahr. Neben dem Schweiß rieche ich auch den markanten Gestank von altem, getrocknetem Sperma. Oh, wie sehr ich diesen Geruch kenne! Die Sau scheint seine Latzhose seit unserem letzten Zusammentreffen nicht gewaschen zu haben. Das wird geil!
Wir betreten meine Wohnung und ich ziehe meine Jacke und Schuhe im Flur aus, bevor ich ins Wohnzimmer gehe. Er bleibt erst verlegen stehen, tut es mir aber dann nach und folgt mir. Ich sitze in meinem Fernsehsessel und trinke ein Bier. Ihm habe ich keines angeboten.
Er steht verlegen vor mir und weiß nicht was er machen soll. Sein Körper zittert kaum merklich, aber seine Hose ist immer noch voll ausgebeult. Ich ergötze mich an seiner Unsicherheit. Nach endlosen Momenten, in dem ich ihn erwartungsvoll anstarre, macht er das einzig richtige und streift wortlos seine Latzhose ab. Die Hose fällt zu Boden und ich sehe, dass er diesmal keine Unterhose drunter hatte. Die geile Sau! Sein Pimmel steht steil von ihm ab und auf der Eichel hat sich ein feuchter Film gebildet.
Sein blick ist auf den Boden gerichtet. Ganz offensichtlich gefällt seiner Lust aber die Situation in der er ist. Ein dünner Faden Geilschleim topft vom seinem Schwanz und kleckert zu Boden. Er blickt mir unsicher in die Augen, um wohl zu sehen, ob ich es bemerkt habe und ob es mich stören würde. Ich nutze die Gelegenheit und hebe eine Augenbraue, während ich mir an den Pullover fasse. Er versteht und zieht sein T-Shirt aus.
Da er jetzt nur noch ...