1. Die Sex Phobie der Lehrerin 05


    Datum: 13.01.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byAmelie_Wild

    ... sie schlanker und leichter ist. So reagieren Frauen."
    
    „Ich werde die Gedanken einer Frau niemals begreifen. Sie ist am Erfrieren und protestiert gegen eine falsche Gewichtsangabe."
    
    „Ja. So sind wir Frauen. Nun heb sie schon hoch und bring sie in mein Auto. Sie braucht dringend eine heiße Badewanne und ein Bett."
    
    Ich wurde hochgehoben. Endlich konnte ich fliegen. Ich war nun doch ein Vogel. Ich fühlte, wie ich über den Boden schwebte.
    
    Plötzlich wurde alles schwarz und ich verlor erneut das Bewusstsein.
    
    Dann war ich ein Fisch. Ich hatte mich von einem Vogel in einen Fisch verwandelt. Ich konnte schwimmen. Ich befand mich in einem warmen Wasser und schwamm. Nein. Eigentlich schwamm ich nicht, sondern lag still in einem See. Aber der See fühlte sich so glatt an. Es war kein See. Mein Kopf schuf Erinnerungen und Bilder. Dann begriff ich es. Es war kein See, sondern eine Badewanne.
    
    Aber warum war ich nicht ertrunken? Ich konnte doch nicht schwimmen, da ich ein Vogel war. Ich wollte meine Flügel ausbreiten und aus der Badewanne fliegen. Aber dann begriff ich, dass ich mittlerweile ein Fisch war. Ein Fisch besaß keine Flügel, und konnte nicht fliegen. Aber ich konnte schwimmen. Also versuchte ich, meinen Körper zu bewegen und aus dieser Badewanne zu schwimmen.
    
    Es plätscherte, als ich mich bewegte.
    
    „Pst, Amelie. Dein Körper braucht die Wärme der Badewanne. Du wurdest bewusstlos, und bist immer noch stark unterkühlt."
    
    „Ich bin ein Fisch."
    
    „Ach, mein ...
    ... Dummerle. Du bist weder ein Vogel noch ein Fisch. Du bist mein Engel, und ich beschütze dich."
    
    „Wenn ich kein Fisch bin, dann ertrinke ich."
    
    „Nein. Ich beschütze dich und halte dich fest. Du kannst nicht ertrinken."
    
    Ich öffnete die Augen und spürte Hände, die meinen Körper festhielten. Ich war gefangen. Es waren unbarmherzige Klammern, die mich umgriffen.
    
    „Nein!"
    
    „Pst, Amelie. Du liegst in meinen Armen."
    
    Ich sah mich um, und erkannte ein Badezimmer, dann eine Badewanne, in der ich eindeutig lag. Das Wasser war warm und sehr angenehm. Ich verbannte meine Angst in eine Schublade und verschloss diese. Dann nahm ich einen Körper wahr, auf dem ich lag. Ich lehnte an Claire, die hinter mir in der Badewanne lag, und meinem Körper in den Armen hielt.
    
    „Nein."
    
    „Ich tue dir nichts, Amelie. Keine Angst. Du warst bewusstlos. Ich konnte dich nicht unbeaufsichtigt in die Wanne lassen. Ich bin daher mit dir ins Wasser gestiegen, um dich zu halten. Außerdem musste ich dich waschen. Du hast ziemlich streng gerochen, Süße."
    
    „Ich musste mich übergeben, als ich ein Vogel war."
    
    „Es war wohl ein aufregender Flug, wie?"
    
    „Ich wollte ins Reich Gottes."
    
    „Dann bin ich mal froh, dass du es nicht gefunden hast, und stattdessen kotzen musstest. Vielleicht war der Anblick auch so abstoßend, dass dir schlecht wurde", meinte Claire und lachte leise.
    
    Dann spürte ich ein Kribbeln, dass sich über meinen gesamten Körper ausbreitete. Es war ein wohliges Gefühl, dass ich sehr ...
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