1. Die Sex Phobie der Lehrerin 05


    Datum: 13.01.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byAmelie_Wild

    ... mochte. Aber woher kamen mir diese Empfindungen bekannt vor? Ich blickte an mir selbst herunter. Ich war nackt. Aber das war nicht der Grund für diese wundervollen Gefühle, die mich völlig ausfüllten.
    
    Dann erkannte ich den Grund. Es waren Hände, die meine Brust umfasst hielten. Es waren Finger, die meine Brustwarzen drückten und rieben. Ich sah meine erigierten Zwei-Zentimeter-Nippel-Türmchen.
    
    „Was tust du da?"
    
    „Ich wärme dich."
    
    „Aber deine Hände sind an meiner Brust."
    
    „Ich glaube, die Gefühle wärmen dich innerlich. Du bist mir fast erfroren, Amelie. Ich will dich nicht verlieren. Daher wärmt dich das Badewasser äußerlich und meine Zärtlichkeit gibt dir innere Wärme."
    
    „Ich bin nackt."
    
    „Du bist ein kluges Mädchen. Gehst du normalerweise angezogen in die Badewanne?"
    
    „Nein, aber allein."
    
    „Ich konnte dich nicht alleinlassen. Verstehst du das?"
    
    „Bist du auch nackt?"
    
    „Ja."
    
    „Ich war noch nie mit einer Fremden nackt in einer Badewanne."
    
    „Ich bin keine Fremde. Ich bin Claire, und beschütze dich. Außerdem ist baden zu zweit viel schöner. Ich habe eine sehr große Badewanne. Hier ist ausreichend Platz für zwei Körper. Gefällt es dir, gemeinsam mit mir zu baden?"
    
    „Hm."
    
    „Ich bade sehr gerne, musst du wissen. Noch schöner ist das gemeinsame Baden mit einem geliebten Menschen."
    
    „Hm."
    
    Während sie diese Worte sprach, nahm sie erneut meine Zwei-Zentimeter-Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte beide gleichzeitig. Eine angenehme ...
    ... Wärme durchflutete meinen Körper. Mein Herzschlag beschleunigte sich.
    
    „Ich liebe deine Knospen. Sie sind so wunderschön gewachsen, Süße. Perfekt. Ein Künstler hätte sie nicht besser erschaffen können", hauchte sie in mein Ohr.
    
    „Du fesselst mich."
    
    „Nein. Ich halte dich nur fest, damit du nicht ertrinkst. Ich beschütze dich. Du brauchst keine Angst mehr zu haben."
    
    „Aber du fummelst an meinem Busen herum."
    
    „Ich kann dich nicht anders festhalten. Du würdest sonst nach unten rutschen. Ist es unangenehm für dich?"
    
    „Es wärmt mich."
    
    „Heißt das, du möchtest, dass ich weitermache?"
    
    „Du darfst mich wärmen. Es ist so kalt."
    
    „Ich werde dir alle Wärme schenken, die mir möglich ist, dir zu geben."
    
    „Dann werde ich jetzt schlafen."
    
    „Das ist eine gute Idee."
    
    Ich schloss meine Augen und schlief sofort ein. Als ich wieder aufwachte, war ich eine Katze. Ich schnurrte, wurde gestreichelt und am Nacken gekrault. Es fühlt sich gut an, eine Katze zu sein.
    
    Dann schlief ich wieder ein. Ich wollte weiter eine Katze sein. Ich hatte die Angst, dass ich wieder ein Vogel oder Fisch werden würde, wenn ich aufwachte.
    
    Aber irgendwann wachte ich auf. Ich öffnete die Augen. Um mich herum war es hell. Wo war ich? Ich sah mich um. Es war eindeutig ein Schlafzimmer. Ich befand mich in einem weichen Bett. Mein Kopf lag auf einem Kopfkissen, mein Körper lag lang ausgestreckt auf der Matratze.
    
    Aber es war trotzdem etwas ungewöhnlich. Ich konnte es spüren. Es war dieses ...
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