Die Sex Phobie der Lehrerin 05
Datum: 13.01.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byAmelie_Wild
... stammelte ich verwirrt.
„Du hast doch eben gefragt, ob du bereits wach bist, oder noch träumst."
„Ja, wirklich? Ich habe eine Frage gestellt?"
„Ach, Süße. Du schaffst mich noch. Wie fühlst du dich?"
„Hm."
Ich richtete mich auf und erkannte, dass ich in einem weichen Bett lag, das in einem modern möblierten Zimmer stand. Das Bett war überdimensional groß, sicher drei mal drei Meter.
„Wo befinde ich mich?"
„In meiner Wohnung. Erinnerst du dich nicht mehr?"
„Nur sehr undeutlich."
„Strengt dich das Sprechen an?", erkundigte sich Claire.
„Nein, gar nicht. Mir geht es sehr gut. Ich fühle mich ausgeruht, wie nach einem erholsamen Urlaub."
„Du siehst auch gesund und sehr hübsch aus ... obwohl du eigentlich immer sehr hübsch aussiehst, Amelie."
„Nun mach mich nicht verlegen, denn ich erinnere mich verschwommen daran, dass ich vor kurzer Zeit keinen guten Eindruck gemacht habe."
„Du machst auf mich immer einen guten Eindruck!"
„Hm. Kann es sein, dass ich mich mit meinen eigenen Körperflüssigkeiten vollgesaut hatte?"
„Ja."
„Das hat sicher keinen guten Eindruck gemacht, Claire."
„Du hast etwas streng gerochen, aber trotzdem noch wunderschön ausgesehen. Wie ein gefallener blonder Engel auf einem Felsen."
„Ich war ein Vogel."
„Das sagtest du dort bereits. Warum warst du ein Vogel?"
„Ich wollte fliegen und meine menschliche Hülle, die mich gefangen hält, ablegen."
„Dir ist aber schon bewusst, dass das nicht möglich ist. ...
... Hm?"
„Aber ich musste es versuchen."
„Ich glaube, es ist an der Zeit, dass du mir ehrlich erzählst, was mit dir los ist."
„Es lässt sich nicht mehr verbergen", meinte ich.
„Nein, Süße. Etwas stimmt nicht mit dir. Bitte, erzähle es mir", flehte Claire.
In dieser Sekunde beschloss ich, ehrlich zu ihr zu sein.
„Ich habe Angst davor, dass du mich dann nicht mehr magst", begann ich leise.
„Wenn wir schon beim Thema Ehrlichkeit sind, dann bin ich es auch. Ich liebe dich, Amelie. Bereits seit der ersten Sekunde, als ich dich in der Eisdiele sah, war ich unsterblich in dich verliebt. Es gibt nichts, vor dem du Angst haben musst. Ich werde dich nie verlassen!" „Du liebst mich?"
„Ja."
„Das sagte noch nie ein Mensch zu mir."
„Das kann ich nicht glauben. Jeder Mensch, der dich sieht, muss sich in die verlieben."
„Das ist mein Problem. Ich lasse es nicht zu, dass sich ein Mensch in mich verliebt."
„Da hast du bei mir ziemlich versagt", meinte Claire und lächelte. „Aber es wäre hilfreich, wenn du mir nun dein Problem erklären würdest."
„In der Psychologie gibt es hierfür einen Begriff: Aphephosmophobie. Wie das Wort beschreibt, handelt es sich um eine Phobie, eine Art von Angststörung, die durch ein bestimmtes Objekt oder Situation ausgelöst wird. Ich schaffe es nicht, die Nähe von Menschen, körperliche Berührungen oder Menschenansammlungen zu ertragen. Manchmal geht es soweit, dass ich einen psychischen Schub bekomme. Es ist eine Art Trance, eine hypnotische ...