1. Die Sex Phobie der Lehrerin 05


    Datum: 13.01.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byAmelie_Wild

    ... wärmende, sehr angenehme Gefühl, das erneut meinen ganzen Körper durchströmte.
    
    Woher kamen diese starken Empfindungen?
    
    Dann erkannte ich den Ursprung. Er lag zwischen meinen Schenkeln. Ausgangspunkt dieser angenehmen Gefühle war meine Vagina.
    
    Aber wie konnte das sein?
    
    Ich blickte nach unten. Ich lag völlig nackt rücklings in einem fremden Bett. Mein Brustkorb hob und senkte sich schnell. Meine Nippel waren voll erigiert und standen wie kleine, harte Türmchen empor.
    
    Dann ließ ich meine Blicke noch tiefer gleiten. Meine Beine waren breit gespreizt und direkt zwischen meinen Schenkeln lag ein Kopf mit langen schwarzen Haaren. Und dieser Kopf lag genau auf meiner Vagina. Nun spürte ich es genauer. Es war eindeutig eine Zunge, die über die Lippen meiner Scheide leckten. Und mir wurde es immer wärmer. Als die Hitze meinen gesamten Körper erfasste, meinen Leib emporhob und durch das Universum schweben ließ, verlor ich erneut das Bewusstsein. Ein Orgasmus, der mich in die Besinnungslosigkeit schleuderte.
    
    Als ich erwachte, lag ich in der Schulterbeuge eines Menschen. Ich erkannte den Duft, es war der anziehende Claire-Geruch. Ich lag in ihrem Arm. Sie streichelte meine Haare und meinen Nacken.
    
    Wusste sie, dass ich eine Katze war?
    
    Ich schnurrte und drückte mich an die Hand, die mich kraulte. Katzen haben es schön. Es fühlte sich besser an, als ein Vogel oder ein Fisch sein zu müssen. Ich wollte eine Katze bleiben.
    
    „Ich bin eine Katze."
    
    „Oh. Du bist ...
    ... wach."
    
    „Habe ich geschlafen?"
    
    „Ja, mein Kätzchen. Du hast fast fünfzehn Stunden geschlafen. An was erinnerst du dich?"
    
    „Ich war ein Fisch."
    
    „Das war gestern, als wir in der Badewanne lagen."
    
    „Du hast in der Badewanne mit meinem Busen gespielt."
    
    „Ja. Ich wollte dir Wärme geben. Außerdem hast du die schönste Brust, die ich je in meinem Leben gesehen habe. Ich liebe deine Oberweite und deine sensationellen Nippel. An was erinnerst du dich noch?"
    
    „Davor war ich ein Vogel."
    
    „Das war an diesen Felsen am Isarhochufer. Du wolltest wohl fliegen."
    
    „Ja."
    
    „Warum?"
    
    „Dann bin ich frei."
    
    „Du bist doch auch jetzt frei."
    
    „Jetzt bin ich eine Katze."
    
    „Ich höre es. Du schnurrst."
    
    „Ich werde gekrault und gestreichelt. Das mögen Katzen. Vögel, Fische und Amelies mögen das nicht."
    
    „Dann bleib eine Katze."
    
    „Wirst du mich dann wieder zwischen meinen Beinen küssen, wenn ich eine Katze bleibe?"
    
    „Wenn du das möchtest."
    
    „Dann bleibe ich eine Katze!"
    
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    „Bin ich bereits wach, oder träume ich noch?"
    
    Die Frage klingt banal, für manchen auch tiefgründig, für mich einfach nur lebensnotwendig. Ich hatte die letzten Tage in einem Art Dämmerzustand verbracht. Es war der heftigste Schub gewesen, den ich bisher in meinem Leben ertragen musste.
    
    „Du solltest jetzt eigentlich wach sein, Amelie."
    
    Ich blickte in die Richtung, aus der die Stimme kam. Neben dem Fenster saß Claire in einem Sessel und blickte mich an.
    
    „Was meinst du?", ...
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