1. Anna - die tollgeile Hündin


    Datum: 26.01.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bykinky_fox

    ... Hundeleine. Die Frau rieb Annas Spalte als wolle sie Feuer machen. Zwei Finger steckten dabei tief in ihrem Loch. Mit der anderen Hand, die hinter Annas Rücken herumführte, zwirbelte sie eine von Annas Nippeln oder streichelte ihre kleine Mädchenbrust. Anna stöhnte immer lauter und leidenschaftlicher. Gertrud hatte ihre Tochter noch nie so gehört. Sie schämte sich ein bisschen, dass sie all diese intimen Details nun erfuhr. Das Stöhnen erinnerte sie befremdlich an ihr eigenes. Und auch die rosige, enge Spalte mit den kräftigen Schamlippen und die festen Brüste hatte sie ihrer Tochter vererbt. Sogar, dass sie kurz vor dem Orgasmus anfing, besonders viel Flüssigkeit abzusondern, hatten sie und ihre Tochter gemeinsam. Aus dem Schritt von Anna tropfte und spritzte es, als würden sie und ihre Bereiterin im Regen stehen. Dieses Mädchen dort, das gerade kam und noch mehr abspritzte als schon zuvor, das hätte auch sie sein können. Gertrud! Nur die animalischen Laute zwischen den Lustschreien, die mal wie Bellen mal wie Winseln klangen, störten dieses innere Bild.
    
    "Na dann, man sieht sich." die Frau hatte sich die Hand mit einem Taschentuch getrocknet. Auch die Hälfte ihres Ärmels war nass geworden. Sie stieg wieder auf ihr Rad und fuhr weiter. Strack hob die Hand zum Abschied. Dann ging auch er weiter, die noch etwas benommene Anna im Schlepptau.
    
    Gertrud wartete noch ...
    ... einen Augenblick in ihrem Versteck und überlegte. Sollte sie den beiden wirklich weiter folgen? Wollte sie sich das antun? Und was war mit Anna? Würde sie wollen, dass ihre Mutter alle diese intimen und zum Teil perversen Details ihrer Entwürdigung kannte? Natürlich nicht. Und helfen konnte sie dem armen Mädchen ja auch nicht.
    
    Während sie überlegte, wanderte ihre Hand unbewusst in ihren Schritt. Dort war es ein bisschen feucht. Verblüfft prüfte Gertrud nach und fuhr mit ihren Fingern in ihren Slip. Ihre Schamlippen waren schmierig und ein bisschen Nässe war auch in den Stoff ihres Slips gelaufen. Gertrud konnte es zuerst nicht glauben. Sie war erregt! Die Hand an ihrer feuchten Spalte fühlten sich wahnsinnig gut an und sie musste sich beherrschen, die Finger nicht noch tiefer in ihre glitschige Fotze zu schieben. Das war ungeheuerlich! Sie war feucht und geil von dem, was sich gerade hier vor ihren Augen abgespielt hatte! Die Demütigung und Misshandlung ihrer eigenen Tochter! Wie konnte das sein? Ihre wurde schlecht.
    
    Sie kroch aus dem Busch, strich sich die Kleider glatt und dann ging sie sehr langsam in Richtung ihres Hauses und zu ihrem wartenden Ehemann. Doch dann hielt sie inne. Sie stand eine Weile einfach nur da und schienen in sich hineinzuhorchen. Dann drehte sie sich langsam wieder um und ging in die Richtung, in die Strack und ihre Tochter verschwunden waren. 
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