Anna - die tollgeile Hündin
Datum: 26.01.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bykinky_fox
... konnte, und mit der anderen Hand spreizte sie noch ein wenig mehr ihre Schenkel. So hatten Strack und jeder der jetzt vorbeikam, einen ungehinderten Blick darauf, wie sie Annas feucht glänzende Spalte massierte und sich ihre Fingern immer tiefer in den Schlitz des Mädchens arbeiteten. Auch Gertrud sah alles mit an.
Was für eine Demütigung! Ihr kleines, unschuldiges Mädchen wurde in aller Öffentlichkeit bloßgestellt und von völlig Fremdenbefingert! Und Anna wehrte sich kein bisschen dagegen! Es schien ihr sogar noch zu gefallen! Sie räkelte sich im Arm der Frau und stöhnte immer lauter, während sich Strack und die Unbekannte darüber amüsierten.
Gertrud kannte die Frau vom Sehen her. Wie sie hieß oder wo sie wohnte, wusste sie nicht. Aber sie war ihr schon öfters im Supermarkt begegnet. Na warte! Wenn sie sie das nächste mal treffen würde, würde sie ihr aber was erzählen! Die Situation ihrer Tochter so schamlos auszunutzen, und überhaupt ... als Frau eine andere junge Frau derartig unzüchtig zu berühren... Gertrud wurde immer wütender. Beinahe wäre sie noch aus dem Busch gesprungen und schnurstracks zu diesem Strack und diesem verdorbenen Weib rüber und dann hätte es was gesetzt! Aber zum Glück hielt sie sich doch noch zurück. Es hätte alles nur schlimmer gemacht. Strack durfte mit ihrer Tochter machen was er wollte, Punkt. So war es angeordnet worden. Und wenn sie sich nicht daran hielt, würde es für Anna in der Konsequenz nur noch schlimmer werden. Sie musste also ...
... hier im Busch ausharren - so unerträglich es auch war - und mitansehen, wie sich ihre Tochter in den Armen einer fremden Frau wollüstig räkelte und ihr Becken mit den Fingern ihrer Bereiterin, einen gemeinsamen Rhythmus suchte.
Eigentlich konnte sie Anna nichts vorwerfen. Ihre Tochter war jung, unerfahren, aber ihre Sexualität entfaltete sich immer mehr zu voller Blüte. Ihr Körper reagierte einfach ganz natürlich auf die Stimulation. Und dass sich auch ihr Geist der Situation anpasste und alles so widerstandslos hinnahm, war vielleicht sogar ein Segen, denn eine Wahl hatte ihre Tochter ja nicht. Der Groll auf Anna nahm ein bisschen ab. Vielleicht hatte sie ihrem Kind Unrecht getan? Die Angst vor den gesellschaftlichen Konsequenzen dieser Demütigung, hatten ihren mütterlichen Blick vernebelt. Anna war einzig und allein das Opfer. Dieser Strack war an allem Schuld! Er hatte ihre Tochter umprogrammiert, so dass sie sich nur noch schamlos und lustgesteuert verhielt.
Nun, da ihr dies klar geworden war, ging es Gertrud ein wenig besser. Sie blickte auf die Szene wieder mit den Augen einer besorgten und schützenden Mutter.
Anna steuerte wohl auf ihren Höhepunkt zu. Sie atmete schnell und ihre Schenkel zitterten. Ihre Hände hatte sie nicht mehr hinter dem Kopf verschränkt, sondern sie klammerte sich nach Halt suchend, an ihrer Bereiterin fest, ohne sie dabei aber bei ihrer Arbeit zu stören. Strack ließ sie gewähren. Er stand neben den beiden Frauen und hielt lässig die ...