Admin im Glück
Datum: 17.03.2018,
Kategorien:
Oral,
Autor: jader
... Brote. Ich beobachtete wie ihre Brüste beim Brotschneiden im Takt wackelten. Als sie zur Ölflasche griff, um das Dressing für den Salat zu machen, kam ich ihr zuvor. Ich schütte über der Salatschüssel ein paar Tropfen auf meine Finger und zeichnete dann ihre Brustwarzen nach. Sie leuchteten nun dunkelrot. Den Rest verteilte ich in ihrer Spalte und meinte nur "Gut geölt ist halb gefickt". Jetzt nahm sie die Flasche und ließ einen kleinen Schluck in ihren Mund laufen. Dann kniete sie sich vor mich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihre Zunge verteilte das Öl überall. Ich merkte jetzt erst, dass sich mein kleiner Kumpel ziemlich geschunden anfühlte. Die Behandlung tat ihm sehr gut, was auch sichtbar wurde. Sie ließ jedoch von mir ab und wir verschwanden, mit dem Essen auf einem Tablett im Bett. Jeder setzte sich auf eine Seite und das Tablett zwischen uns futterten wir los. Wir redeten über Gott und die Welt und es war eine völlig zwanglose Stimmung. Ich konnte mich an ihr nicht satt sehen. Eben noch zwischen meinen Beinen und mein Sperma schluckend saß sie nun ganz unbefangen neben mir. Ich musste sie immer wieder berühren und fühlen. Mir kam eine geile Idee. Ich lief ins Schlafzimmer und holte den Dildo. Sie redete gerade irgendwas von der Arbeit und ich deutete mit dem Spielzeug auf ihren Schoß. Sie redete einfach kauend weiter, nickte nur, rutschte etwas tiefer auf das Bett und spreizte die Beine. Ich bestrich den Dildo mit etwas Salatöl und schob ihn ihr langsam ...
... in die Votze. Als er bis zur Hälfte verschwunden war, hörte sie doch auf zu reden und wartete, bis er weit genug drin steckte. Dann schlug sie die Augen wieder auf und erzählte, jetzt allerdings mit ein wenig belegter Stimme, weiter von der Arbeit. Das muss man sich mal vorstellen! Essend und erzählend lag sie da und hatte zugleich einen Dildo in der Votze. Dieser Frau war nichts heilig! Als wir fertig waren räumte sie das Tablett in die Küche und ich überlegte fieberhaft, was ich nun mit ihr anstellen könnte. Mir viel nichts ein! Denn alles, was mit meinem Schwanz zu tun hatte, fiel aus. Der war einfach fertig! Sie entband mich von der Pflicht, als sie mit einem kleinen Fläschchen ins Zimmer zurück kam und fragte "Bekommen eure PC auch mal Streicheleinheiten?" "Ja sicher, wenn sie lieb waren." "War ich lieb?" "Mehr als dass! Leg Dich auf den Bauch". Als sie lag, setzte ich mich rittlings auf sie und rieb meine Hände mit dem Massageöl aus der kleinen Flasche ein. Ich weiß nicht, ob ich ein guter Liebhaber bin, ein guter und vor allem ausdauernder Masseur bin ich sicher. Ich gab mein Bestes und verwöhnte jeden Körperteil. Besonders die Fußmassage kommt immer sehr gut an. Es war ein Freude ihren Körper so zu verwöhnen. Sie genoss es genauso wie ich. Nach dem sozusagen die Luft aus uns beiden raus war, gab es nur noch Zärtlichkeit und eine intensive Vertrautheit. Wieder reagierte sie auf kleinste Andeutungen und rekelte sich lasziv unter meinen Händen. Wir waren aber beide zu ...