Admin im Glück
Datum: 17.03.2018,
Kategorien:
Oral,
Autor: jader
... fertig, um daran noch Lust zu empfinden. Selbst als sie mich dann ebenso ausdauernd massierte, genoss ich nur noch ihren Anblick und die Hände. Müde geworden schliefen wir irgendwann ein. In der Nacht kam sie noch mal zu mir, aber es war ein halbherziger Versuch und wir schliefen miteinander verknotet wieder ein.
Als ich am Morgen erwachte, war ich allein. Sofort kamen mir die Details des gestrigen Abends wieder in den Sinn. Es war Wahnsinn gewesen. Ich hatte jedoch keine Angst davor, ihr gleich in die Augen zu schauen. Zunächst musste ich aber ins Bad. Bei einem Blick in die Küche sah ich Ricki Frühstück machen. Es rocht nach Toast. Ich zögerte kurz, da sie wieder nackt da stand aber dann war doch Eile geboten. Geduscht kam ich weniger später zurück und sie war gerade dabei die Toast zu beschmieren. Meine Morgenlatte hatte sich, bei den Gedanken an den vergangenen Abend in einen ansehnlichen Ständer verwandelt und ihr Anblick machte mich bereits wieder heiß. Ich zögerte kurz, betrat dann die Küche und stellte mich mit ein wenig Abstand neben sie. Ich sagte "Guten Morgen" und griff mit der Linken in ihren Nacken. Ich sammelte die Haare zu einem Pferdeschwanz, packte diesen ein wenig fester und führte ihren Kopf zu meinem Schoß. Sie sträubte sich ein wenig und ich musste ihren Kopf mit der anderen Hand tiefer drücken. In meinem Schoß angekommen gab sie ihren leichten Widerstand auf und nahm meinen Schwanz in ihren Mund. Ich drückte ihren Kopf tief auf meinen Schwanz, ...
... fasste ihn dann am Pferdeschwanz und der Stirn und bewegte ihn langsam und dann immer schneller an meinem Schwanz auf und ab. Es war nicht ganz ungefährlich. Mit der Linken stütze sie sich zwar an der Arbeitsplatte ab, in der Rechten, die frei in der Luft schwebte, hielt sie jedoch das Messer, mit dem sie eben noch die Toast geschmiert hatte. Ich hatte jedoch keine Hand frei! Ich wichste mich mit ihrem Kopf immer schneller und heftiger. Es war geil, so tief in sie reinzustoßen und das Schmatzen ihrer Lippen zu hören. Nach der Nacht der Erholung brauchte ich nicht lange und spritze wieder in sie ab. Sie stöhnte und gurgelte wegen der verdrehten Haltung und der Menge meines Abgangs, schluckte aber letztlich alles. Das Erstaunliche war, dass ich ihren Kopf unmittelbar vor dem Abspritzen frei gelassen hatte und sie meinen Schwanz dennoch tief in ihren Mund einsog und wartete, bis ich fertig war. Ich musste ihr zu verstehen geben, dass es vorbei war, damit sie mich entließ. Sie richtet sich auf, legte das Messer zur Seite, schlang die Arme um mich und begann mich stürmisch zu küssen. Sicher nicht ohne Schadenfreude. Man kann sich denken, wie ihre Küsse schmeckten. Danach brauchten wir beide einen großen Schluck Kaffe. Der Rest ist schnell erzählt. Nach dem Frühstück fuhren wir getrennt auf Arbeit und die Welt drehte sich weiter wie zuvor. Wir haben nie wieder etwas miteinander gehabt. Wahrscheinlich dachten wir beide, dass wir alles miteinander gehabt hatten und alles andere nur noch ...