Weit Weg Teil 05
Datum: 03.02.2022,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byjohannderschreiben
... ich Dir nicht mehr?»
Sie sah anders aus. Normale Uniform, ihre Brüste waren deutlich kleiner und ihr Hintern zwar nicht flach, aber bei weitem nicht mehr so drall wie noch vor ein paar Tagen.
«Aehm... doch doch doch... aber was ist denn mit Deinen Kurven passiert?»
«Die werden nicht mehr von Nutzen sein, sobald Du meine Kreation sehen wirst».
«F-1, komm auf die Brücke», ordnete sie an.
«F-1, als Name - wie kreativ ist das denn, Q-1?»
«Du kannst sie gerne auf einen neuen Namen taufen, Marc.»
Die Tür zur Brücke öffnete sich. Mir verschlug es die Sprache.
«Darf ich vorstellen? Marc: das ist F-1; F-1: das ist Marc, unser leitender medizinischer Offizier und ein grosser Liebhaber von Stiefeln und Ana....»
«Halt die Schnauze, Q-1».
F-1 war gross, hatte eine oliven-farbigen Haut-Ton, Brüste, die straff und riesig von ihrem beinahe muskulösen Oberkörper abstanden, ein ganz gewinnendes Lächeln und einen drallen ... wie soll ich sagen ... Riesen-Arsch. Sie war nackt - mal abgesehen von den Overknees. Elegant stiefelte sie in den schwarzen Overknees zu uns und hielt mir die Hand zur Begrüssung entgegen.
«Sehr erfreut, Marc», flötete sie.
«Die Freude ist ganz mein. Ich will Dich Ven nennen».
Natürlich scannten meine Augen sie ein paar Mal von oben bis unten.
«Gefällt sie Dir, Marc», wollte Q-1 wissen.
Sie brauchten bloss auf meinen Schritt zu schauen. Die Antwort war überdeutlich.
Ven machte ein paar Schritte auf mich zu, lächelte mich an ...
... und griff mir sanft, aber bestimmt zwischen die Beine.
«Uuuuu, da ist aber jemand voller Erwartungen».
Sie ging in die Knie, zog meine Uniformhose runter und nahm meinen harten Schwanz in den Mund.
«He, warte, nicht hier vor Q-1».
«Ich schaue gerne zu, Marc. Zudem will ich wissen, wie gut ich die Sex-Routinen in ihre Prozessoren programmiert habe».
«Spinnst Du eigentlich? Was hast Du gemacht?»
Während wir stritten, blies Ven gekonnt an mir weiter. Sie machte das ziemlich gut. Wobei ihre Bewegungen noch etwas Feinabstimmung (sprich Übung) brauchten, um das Niveau von Q-1, die in den vergangenen Wochen von der Novizin zur Meister-Bläserin aufgestiegen war, erreichen zu können.
«Na los, Q-1, komm her und hilf mit», befahl ich.
Q-1 begab sich hinter mich, zog mir das Uniform-Shirt über den Oberkörper und befreite mich ganz aus meiner Hose. Sie schmiegte sich von hinten an mich. Eine Hand fuhr über meinen Oberkörper und fand alsbald eine meiner Brustwarzen, welche sie sanft mit ihren Finger-Nägeln zu reizen begann. Ihre zweite Hand fuhr meinem Rücken entlang, und bald fand ein Finger Eingang in mich. Eine im wörtlichen Sinne des Wortes atemberaubende Prostata-Massage komplementierte Ven's Gebläse. Ven schaute zu Q-1 hoch und schaffte es, obwohl sie meinen Schwanz ganz in ihrer Kehle und ihrem Mund hatte, uns anzulächeln. Q-1 musste ihr ein Zeichen gegeben haben, denn plötzlich wurden ihre Bewegungen schneller. Gleichzeitig intensivierte Q-1 ihre Massage, es ...