1. Weit Weg Teil 05


    Datum: 03.02.2022, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byjohannderschreiben

    ... Augen und liess sie einfach machen. Natürlich dauerte es nicht lange, bis mein Kleiner gar nicht mehr so klein war. Ihre Mund- und Zungenarbeit war schon viel besser als beim ersten Mal auf der Brücke. Ich steckte tief in ihrem Mund und gleichzeitig fühlte ich ihre Zunge an meinem Schaft auf- und ablecken. Das konnte doch anatomisch schon nicht funktionieren, oder?
    
    Ich öffnete meine Augen und sah ihr zu. Zu meiner Verwunderung wirkte ihr Gesicht verzogen. Sie sah mich an, liess meinen Prügel aus ihr gleiten und erklärte sich.
    
    «Ähnlich einer Schlange kann ich mein Kiefergelenk ausklinken, und so viel mehr Platz in meinem Mund machen. Deswegen schaffe ich es, Dich ganz in den Mund zu nehmen und gleichzeitig mit meiner Zunge an Deinem Schwanz zu spielen. Ist doch praktisch, oder?»
    
    «Ich kann noch ganz andere Dinge mit meiner Zunge».
    
    «Na dann mal los», erwiderte ich.
    
    Sie hob meine Knie an, rutschte weiter nach unten und begann meine Rosette zu lecken. Q-1 war wirklich eine gute Lehrerin. Nach einer Weile fühlte ich sanften Druck auf meinen Hintereingang. Ihre Hände waren in meinen Kniekehlen, also konnte der Druck nur von ihrer Zunge stammen. Sie schaffte es tatsächlich, meine Rosette mit ihrer Zunge etwas zu öffnen. Mann, wie geil war das denn, eine scharfe, bestiefelte Roboterbraut verwöhnte mich mit ihrer Zunge an meiner Rosette während wir durchs All glitten.
    
    «OK genug, setz Dich auf mich und reite mich bis es mir kommt», befahl ich.
    
    Ohne irgendwelchen ...
    ... Widerstand zu fühlen, glitt ich in Ven. Sie nahm ein schnelles Tempo auf und ritt mich zu einem erneuten Orgasmus, den ich in ganzer Inbrunst in meine Kabine brüllte. Als ich erschlafft aus ihr glitt, machte sie sich sofort daran, meinen Schwanz sauber zu lecken. Mit einem zufriedenen Lächeln sah ich ihr zu.
    
    «Komm hoch zu mir und leg Dich an meine Seite. Ich will Dich aus der Nähe betrachten», ordnete ich an.
    
    Sie robbte in ihren Stiefeln über das grosse Bett und schmiegte sich an meine Seite. Bei diesem Anblick begann mein Kleiner schon wieder zu zucken. Man stelle sich vor, eine nackte, dralle Frau auf allen Vieren krieche in ganz eng-anliegenden, hohen Stiefeln über das Bett, in dessen Mitte man liegt. Das war einfach nur geil!
    
    Ich legte meinen Arm um sie und zog sie an meine Schulter.
    
    «Du willst kuscheln»? fragte sie in einem überraschten Ton.
    
    Blödsinn wollte ich kuscheln, am liebsten hätte ich ihr meinen Schwanz zwischen ihre Brüste gedrückt und über ihre zwei grossen Melonen gespritzt. Aber das musste warten. Auf der Suche nach einer Schnittstelle liess ich meine Hände über ihren Körper wandern. Ohne Erfolg.
    
    «Dreh Dich auf den Bauch» gebot ich ihr.
    
    Ich strich betont zärtlich ihrem Rücken entlang, teilte ihren knackigen Hintern mit meinen Fingern, fuhr zwischen ihre Beine und glitt hinunter zu den Schäften ihrer Stiefel. So ein Mist, nirgendwo die kleinste Delle, Unebenheit oder sonstige -- nicht für Sex verwendbare -- Öffnung.
    
    «Zieh' Deine Stiefel ...