Weit Weg Teil 05
Datum: 03.02.2022,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byjohannderschreiben
... fühlte sich so an, als hätte sie mindestens drei Finger in meinem Arsch.
«Ich komme bald... ».
Ven liess meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, begann meine Eier zu lecken und gleichzeitig mich mit ihrer Hand abzuwichsen. Q-1 bohrte derweilen weiter in meinem Arsch herum und verpasste mir eine Prostata-Massage vom Allerfeinsten. Mein Atem ging schneller und schneller, ein Schrei erlöste mich und meine ganze Ladung landete auf Ven's Gesicht. Ven lächelte mich an und leckte mit ihrer Zunge mein Sperma von ihren Lippen. Was sie nicht mit ihrer Zunge erreichen konnte, sammelte Q-1 mit ihren Fingern, die eben noch in meinem Arsch steckten, auf und fütterte es Ven in den Mund.
«Gut gemacht, sehr gut gemacht, daran kann ich mich gewöhnen», japste ich und liess mich in einen Sessel fallen.
Als ich wieder bei Kräften war, begannen wir mit der Vorbereitung für Lin's Aufwachphase. Lin und ich mussten mindestens sechs Monate wach sein, um unseren Körpern Gelegenheit zu geben, sich altersentsprechend weiter zu entwickeln. Humangenetik war weit vorgeschritten, aber ewiges Leben gab es genau so wenig, wie ÜberLicht-Antrieb existierte. Einstein hatte eben doch recht gehabt.
Also sechs Monate mit Lin, die bis vor kurzem noch meine Schwester war (siehe Teil 4) und nun eine fremde Frau zu sein schien, und den zwei geilen Robotern. Dann nochmals 200 Jahre schlafen und würden vielleicht am Ziel sein. Auf jeden Fall wollte ich in den kommenden sechs Monaten so viel wie möglich ...
... ficken. Ich hatte wirklich enormen Spass daran gefunden, mit Q-1 alle möglichen Dinge zu tun und sie mit meinem Sperma an- und vollzuspritzen wann immer, wie immer und wo immer es mir beliebte!! Der Sex war bloss eine willkommene Tarnung für meine Neugier, wie Ven gebaut war. Irgendwo an ihr musste es doch Schnittstellen geben?
«Ich begleite Dich in die Kabine», säuselte Ven.
Sie hakte sich mir unter als wir durch die langen Korridore gingen.
«Du hast einen grossen, schönen Schwanz Marc. Q-1 hat mir auch verraten, dass Du auf Anal-Sex stehst und einen Tick auf hohe Stiefel hast». Q-1 hat sich alle Mühe gegeben, mich zu zu designen, dass ich alle Deine Wünsche erfüllen kann.
«Aehm ja, so etwa», stotterte ich. Das war mir leicht peinlich...
«Willst Du mich in der Kabine gleich fisten», fragte sie unverblümt.
«Verdammte Scheisse, spinnst Du eigentlich und woher weißt Du überhaupt...», weiter kam ich nicht. Ven legte ihren langen schlanken Zeigefinger auf meine Lippen und lächelte mich an.
«Es ist wirklich OK, Marc. Ich bin hier, um Dir zu helfen, Deine Spannungen abzubauen. Ich bin sehr talentiert, wie Du vielleicht schon bemerkt hast», fügte sie noch an.
Kaum waren wir in der Kabine, wies sie mich an, mich aufs Bett zu legen. Ich schälte mich schnell aus der Uniform und wollte eigentlich in die Dusche steigen.
«Nicht nötig. Ich werde Dich mit meiner Zunge säubern», säuselte Ven.
Also legte ich mich auf den Rücken und liess sie machen. Ich schloss meine ...