1. Zu Hause Rausgeflogen Teil 01


    Datum: 03.02.2022, Kategorien: Transen Autor: byBarbie_Sissy

    ... Hose. Ich lies meinen Kopf hängen, fing an zu weinen und betete, das es nur ein schlechter Traum war. Manfred schaute mich weiter an und wartete, was ich tun werde.
    
    Mit verheulten Augen und gesenktem Blick beugte ich mich nach vorn und schob mir seinen Schwanz zwischen die Lippen. Ich lutschte seinen Schwanz, blies ihn und als er kam, spritzte er mir seine Sahn in den Rachen. Selbstverständlich schluckte ich alles und leckte hinterher alles sauber. Ich ging wieder auf die Knie, behielt meinen Blick bei gesenkt und wischte mir die Tränen weg.
    
    „Baby, war das geil", begann r seine Reaktion. „Du bist ja ne geile Bläserin." „Schon wieder diese weibliche Form", schoss es mir durch den Kopf. „Ich habe gehofft, das Du es machst, aber das Du so schnell brichst, toll. Darauf stossen wir an. Hole uns ein Sekt-Glas und den Sekt. Und mir ein Bier. „Ich würde auch lieber ein Bier", stellte ich mehr fest, denn es zu fragen. Doch seine Reaktion war klar und deutlich. „Nein".
    
    Als wir anstiessen, sagte er zu meiner Überraschung, „auf Dich, Du neugeborene Barbie. Ab sofort heißt Du Jenny. So, oder Barbie, werde ich Dich nennen. Du solltest schnell lernen, darauf zu hören." Er blickte an mir runter und... zeigte wieder auf meine Hose. Und wieder heulte ich los.
    
    „Jenny, hör zu, es schein Dich eben zu erregen, wenn sowas mit Dir mache. Also lass es einfach geschehen, ohne darauf zu reagieren. Ich nehme das Heft in die Hand, oder besser die Leine." Er grinste. „Aber zunächst machen ...
    ... wir jetzt mal klare Verhältnisse. Zieh Dich aus!" Bumm, das hatte mal wieder gesessen. Ich zögerte kurz, doch sein Finger machte mir wieder deutlich, das ich hören sollte. Er lachte. Dann grinste er. „Bleib hier stehen." Er kam mit einem Spiegel zurück und stellte ihn so vor mich, das ich mich komplett sehen konnte. Eingeschüchtert durch sein Lachen und jetzt dieser Spiegel, ohne das er ein Wort sagte, liessen mich mein komplettes, oder besser gesagt, mein restliches Selbstwertgefühl schwinden.
    
    „Deine Schultern sind nicht sonderlich breit, Deine Arme und Beine wenig muskulös und jetzt sehe ich Deinen Schwanz und denke an eine Klit. Stimmts?" Ich hasste diese Frage inzwischen. „Ja, Manfred, ich habe eine Klit. Darum nennst Du mich wohl Jenny." Er lächelte mich stolz an. „Du lebst so schnell, wirklich toll, Barbie." Er stellte den Spiegel weg und stellte sich vor mich. Es war ein Riesen Kontrast. Ich mit meinen 167cm, er mit bestimmt 195cm. Seine kräftigen Schultern, seine dicker Bauch und seine Brust.
    
    „Knie Dich hin, Süsse." Ohne auch nur darüber nachzudenken, tat ich wie befohlen und wartete auch keine weitere Ansage ab. Ich nahm seinen Schwanz in meinem Mund und lutschte daran, bis er knüppelhart war. Jetzt übernahm Manfred das Ruder, bzw. meinen Kopf und hielt ihn so fest, das er anständig meinen Kopf ficken konnte. Das machte er mit einer Selbstverständnis und Härte, das ich mich einfach hingab. Es dauert zwar etwas länger diesmal, aber als er kam, schluckte ich die ...
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