Die traurige Liebe eines Sohnes 07 - Sexgeschichten

Die traurige Liebe eines Sohnes 07

... ihren Kopf runter, tiefer als sie ihn vorher hatte.

Petra hatte seinen Schwanz fast ganz im Mund als der erste Schwall in ihren Rachen schoss.

Sie hatte zu kämpfen und würgte kurz weswegen er ihren Kopf los ließ, er wollte nicht das es so unangenehm für sie werden würde, er hatte sich nur von seiner Geilheit übermannen lassen.

Seine gierige Schwester hob den Kopf leicht hatte aber immer noch 2/3 seines Schwanzes im Mund und schluckte Schwall auf Schwall seiner heißen Sahne, als die ganze Ladung raus war und sein Schwanz aufhörte zu zucken, lies er seinen Kopf nach hinten fallen und stöhnte erleichtert auf.

Petra seine geile Schwester nuckelte immer noch an seinen Schwanz, sie wollte wohl keinen Tropfen drin lassen, nachdem ihre Lippen seinen Schwanz frei gegeben hatten, leckte sie noch ein paar mal über seinen noch harten Schaft, bevor sie den Kopf hob und ihren Bruder anlächelte.

Petra grinste ihren Bruder an und nahm einen Schluck Cola, das neben Klaus Bett stand, auch er nahm einen großen Schluck, „ na hat Dir mein Dankeschön gefallen", flüsterte Sie und blickte ihren Bruder gespielt fragend an.

Klaus Lächelte breit, „ gefallen gut Schwesterherz, ich würde sagen du hast jetzt noch was bei mir gut" und er zwinkerte seiner großen Schwester zu.

Beide lebten von nun an, wie ein Paar im Elternhaus ihrer ermordeten Eltern und etwa 8 Monate später.....

„.....ooohhhh jaaaaa Brüderchen, trink meine Milch" stöhnte Petra seine Schwester und senkte eine ihrer ...

... schweren mit milchgefüllten Brüste über seinen Mund hinab, während sie ihren Bruder mit langsamen aber intensiven Bewegungen ritt.

„Mhhhhhhm" stöhnte Klaus unter ihr auf dem dreibeinigen Stuhl zufrieden hervor als er seinen Mund über ihren dicken Nippel senkte und anfing daran zu saugen.

Nach ein paar Sekunden des Saugens spürte er plötzlich eine warme Flüssigkeit, die sich in seinem Mund ergoss und wie ein Ertrinkender versuchte Klaus immer mehr der warmen Muttermilch in sich aufzunehmen.

„Ja mein Engel, trink meine Milch....so ist gut ahhhhhh" schnurrte seine zärtlich reitende Schwester zufrieden, die sich weiterhin mit intensiven Stößen auf seinem Schwanz pfählte, während eine ihrer Hände auf ihrem dicken Bauch lag, der zeigte das seine eigene Schwester hochschwanger war.

Ja es hatte geklappt, das Kind war noch in der ersten Nacht in den Brunnen gefallen, oder besser gesagt, er hatte seiner großen Schwester, noch in dieser besagten Nacht ein Baby in den Bauch gespritzt, als sie sich beklagte, das er ohne Schutz in ihren Fruchtreifen Bauch gespritzt hatte.

„Ahhh Schwesterchen, ich komme gleich" stöhnte Klaus unter ihr auf dem Hocker sitzend schnaufend hervor, als er seinen Mund von ihrer milchgebenden Brust gelöst hatte und spürte wie sein pulsierender Penis kurz davor war, erneut seinen Babysaft in die Tiefen seiner schwangeren Schwester zu verschießen.

„Warte mein Engel spritz mir auf die Brüste, ich will deinen Liebessaft auf mir spüren" stöhnte Peters ...