Die traurige Liebe eines Sohnes 07 - Sexgeschichten

Die traurige Liebe eines Sohnes 07

... Schwester auf seinem Schoß reitend und stieg mit einer behäbigen Bewegung von ihm ab.

„Komm stell dich vor mich und spritz mich voll mein Liebling, zeig deiner Schwester wer ihr Mann und Vater ihres ungeborenen Kindes ist", ergänzte sie verführerisch und leckte sich dabei lasziv über vollen Lippen.

Mit einer schneller Bewegung erhob sich Klaus von dem weichen Bett und er stellte sich vor seine Schwester, die auf den Knien vor ihm hockte.

Mit schnellen Bewegungen rieb Klaus seinen dicken Schwanz, der nur noch Sekunden von seinem Höhepunkt entfernt war, dabei schaute er auf seine schwangere Schwester mit dem dicken Bauch und den prallen Titten, die nur dazu einluden die Milch aus ihnen heraus zu saugen.

„Komm zwischen meinen Brüsten mein lieber, deine große Schwester macht dich jetzt fertig", stöhnte Petra und hob ihre riesigen Milch gefüllten Brüste ihm entgegen.

Sie spritzte ein paar Mal Muttermilch auf seinen Schafft und legte ihn anschließend zwischen ihren geilen Busenmassen.

Das Eis zwischen ihnen war nun gebrochen, „ gefallen sie dir, meine Titten?", es war eine rhetorische Frage, doch die hochschwangere Petra wollte es aus seinem Mund hören, dass er sie begehrte.

"Mein Gott Schwesterherz, du hast die geilsten Titten, die ich je gesehen habe.

Ich wette, alle Männer in der Umgebung träumen davon, dich und deine Titten zu ficken, spürst du wie er zwischen deinen Mollies immer dicker wird", stöhnte er.

"Na, da müssen wir doch Abhilfe ...

... schaffen!", grinste sie ihn an und Klaus starrte auf ihre prallen, schweren Brüste, die immer noch aus ihrem BH heraus hingen, so wie er sie vorher ausgepackt hatte, als er ihr zu einem Orgasmus verhalf.

Sie schwenkte sie nun vor seinen Augen, beugte sich dann runter zu ihm und klatschte ihm ihre Euter spielerisch gegen seinen Zepter.

Er lehnte sich auf dem Sofa zurück und beobachtete, wie Petra seinen dicken und langen Schaft mit einer Hand umschloss und ihn langsam und genüßlich zwischen ihren Busenbergen zu wichsen begann.

Er schloss die Augen und genoss, spürte wie Petra mit ihren Brüsten seine Eichel versöhnte, wie ihre Busenmassen seinen Schafft umklammerten.

Petra umschloss nun seien Schaft mit ihren dicken Brüsten und fickte ihn feste, wobei sie auch seine prallen Eier nicht aussparte und er wurde fast verrückt vor Geilheit.

Er war nicht der Typ, der sich bedienen ließ, er war derjenige, der den Rhythmus bestimmen wollte, also stand er wieder auf und packte ihre Titten mit seinen harten Händen.

"Lass mich mal, du geiles Weib!", stöhnte er und stand nun vor ihr, ihr Möpse fest in Händen, und stieß seinen mächtigen Schaft hart zwischen ihre Brüste, fickte die tiefe Spalte zwischen ihren gewaltigen Brüsten, fickte sie hart und schnell, seinen Höhepunkt suchend.

Petra jauchzte vor Vergnügen. "Ja, so will ich es, du geiler Stecher, nimm deine geile Schwester wie eine Hure, ich bin jetzt zu deinem Vergnügen da", stöhnte sie.

Klaus fickte ihre Titten härter, ...