Die traurige Liebe eines Sohnes 07 - Sexgeschichten

Die traurige Liebe eines Sohnes 07

... entgegen und die beiden gaben sich noch einmal einen liebevollen Kuss, wobei er direkt wieder spürte, wie sich sein Penis dabei verhärtete und sich gegen ihren flachen Bauch drückte.

Als beide den Kuss unterbrachen schaute sie ihren Bruder mit großen Augen an, um anschießend auf seinen harten Penis zu blicken.

„Da ist aber einer unersättlich" sagte sie lächelnd.

„Bei so einer hübschen Frau wie dir, da könnte ich den ganzen Tag" sagte er zu ihr und Klaus begann anschließend gefühlvoll ihre prallen großen Brüste zu kneten, was

sie jedoch nach wenigen Sekunden unterbrach und seine Arme fest hielt.

„Hast recht Schwesterherz" sagte er traurig und wollte sich schon von ihr abwenden, doch schnell hatte sie ihre Arme nochmal kurz um seinen Nacken geschlossen und ihm einen festen liebevollen Kuss auf die Lippen gedrückt.

„Ich liebe dich Bruderherz" sagte sie anschließend, als sie den Kuss unterbrach und blickte ihn leidenschaftlich an.

„Ich dich auch Schwesterchen", antworte er liebevoll und erwiderte ihren Blick und Klaus verließ die Dusche mit einem letzten Blick auf diese nackte Traumfrau und einem Gedanken im Kopf, es wird ein nächstes Mal geben.

Am Nachmittag hatten Bruder und Schwester noch einen Termin in einem örtlichen Beerdigungsinstitut um die Formalitäten für ihre ermordeten Eltern zu erledigen.

Das beide, das verbotene im Bett hatte sie aneinander geschweißt, ja sie beide sie genossen die verbotene Liebe untereinander.

Die ja auch Klaus ...

... mit seiner Mutter vor ihrem gewaltsamen Tod am Stuttgarter Flughafen erlebt hatte, als der eifersüchtige Typ am Flughafen wild um sich schoss und mehrere Querschläger seine Mutter und seinen Vater töteten und ein paar Passanten zum teil schwer verletzten.

Ja Petra hatte ihre Mutter und ihren Bruder im Bett flagranti erwischt und war total schockiert, aber gestern Nacht, als sie zusammen in der Wohnung waren, sich in ihrer Trauer fest hielten und es doch zum äußersten kam und sie zusammen Sex hatten, da wussten sie, beide gehörten zusammen, für immer und ewig.

„Ich muss noch meinen Koffer auspacken, ich hab nichts anzuziehen", flüsterte Petra ihrem Bruder zu und er kam auf eine Idee, „ du und Mama habt doch die gleiche Figur, wie wäre es, wenn du von Mama ihre Klamotten anziehst, die brauchen wir ja gar nicht mehr", sagte er zu ihr.

Die Idee war gut, für Klaus natürlich zweideutig, denn er wusste, was für heiße Sachen an Dessous und Reizwäsche seine getötete Mutter noch in jeder Menge in ihren Schubladen hatte.

Beide sortierten in Mamas Schrank die Wäsche aus, ihre Schlüpfer fanden den Weg in den blauen Sack, manche heiße Slips, wollte Petra aber nicht weg werfen, die kam zur Schmutzwäsche, aber Petra staunte nicht schlecht, was für heiße Teile ihre verstorbene Mutter doch hatte.

Natürlich artete das hier zu einer Modenschau aus, die heißen Dessous ihrer Mutter hatten Konfektionsgröße 40/42, ihre Unterwäsche 38/40 und die Körbchengröße von der Mutter der beiden ...