Die Mitte des Universums Ch. 043
Datum: 14.02.2022,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byBenGarland
... Schwanz. Als Linh ihr Kleid nun komplett zurückzog, traf mich fast der Schlag: Ihr Schamhaar war pechschwarz, lang und über ihrer Pussy so dicht, dass man ihre Schamlippen gar nicht sah. Ihre Pussy war zugewuchert wie das Dornröschenschloss, während ihre Leisten interessanterweise kaum behaart waren.
Ich war so gefesselt von dem Anblick des dunklen Schopfes zwischen ihren hellen Beinen unter ihrem burgunderroten Kleid, dass ich nicht sofort in sie einfuhr, sondern einen Schritt zurücktrat und mich noch einmal nach Tina umschaute. Nun würde eine Frau sicher den Schamberg einer anderen mit anderen Augen sehen, aber Linhs Fotze hier war eine absolute Offenbarung. Meine Herren! Die Menge und Dichte ihres Haares war einfach wunderschön. Wäre ich nicht so geil gewesen, wie ich war -- und so kurz vorm Abspritzen -- hätte ich mich zwischen ihre Beine gekniet und den Anblick und den Duft erst einmal ausgiebig genossen.
Linh hatte den Kopf schiefgelegt und fragte sich wohl, weshalb ich zögerte. Vielleicht dachte sie, ich würde ihren Pussyeingang alleine nicht finden, denn nun griff sie sich in den Schoss und separierte mit ihren Fingern ihr Schamhaar zu beiden Seiten, und ihre dunkelrote Spalte und ihr Kitzler kamen zum Vorschein. Linh war sicher auch bis zum Äußersten erregt, denn ihre Finger waren vom Kämmen mit leicht weißlichem Schleim verklebt, der nun auch Fäden zog. Als ich ihren Kitzler sah, konnte ich wirklich nicht mehr an mich halten und trat näher an sie heran. Sie ...
... nahm meine Eichel, knetete sie noch einmal kurz mit ihren schleimbedeckten Fingern und steckte sie schlussendlich in ihre Möse.
Ich stieß behutsam, da die Entwicklung der letzten halben Stunde so geil gewesen war, dass ich den Höhepunkt doch noch etwas hinauszögern wollte. So gut es eben ging. Eine extra Minute oder eine halbe. Linh lehnte sich weiter nach hinten, und ich sah noch einmal an uns runter: Ihr Schamhaar schien mindestens sechs, sieben Zentimeter lang zu sein und, wie gesagt, war kohlrabenschwarz. Es glänzte ein wenig vom weißlichem Schleim, den ihr Körper die letzte Stunde produziert hatte. Ich brauchte mir diesmal den Mittelfinger nicht zu lecken, sondern langte an ihr runter und bediente mich einfach ihres Saftes, um ihre Klitoris zu stimulieren, während wir fickten.
Linh sah mich dafür dankbar an, während ich die letzten Stöße in ihr vollführte. Mein Schwanz war vielleicht nur halb in ihr, aber das war genug, da die Kragenbinde meiner Eichel ohnehin den größten Durchmesser auf der ganzen Länge hatte. Ficken hatte sich selten so gut angefühlt, und nachdem wir beide noch in größere Wallung geraten waren und zu stöhnen begonnen hatten, spritze ich nun den größten Brüller unterdrückend in sie.
Linh lächelte ein bisschen wie ein Champion, aber auch weise, wissend und -- vor allem --erleichtert. Tuyet und Tina waren vorher ausgestiegen, aber Linh sah aus, als ob sie die ganze Zeit gewusst hatte, dass sich ihre Zurückhaltung auszahlen würde. Ich fragte mich, ...