1. Homo Superior 11: Karina


    Datum: 16.02.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPhiroEpsilon

    11 Karina und die Welt da draußen
    
    Hallo,
    
    das ist die vorerst letzte Fullsize-Episode dieser Serie. Es gibt noch einen Epilog, der einige Zeit später spielt und die losen Enden verknüpft.
    
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    Karina
    
    "Ding-ding-dong."
    
    Papa will mich im Wohnzimmer sehen.
    
    Ich stehe von meinem Bett auf, wo ich mit meinem Zoo gespielt habe. Die Tür meines Zimmers öffnet sich von alleine. Ich laufe über den Flur. Neben mir sind Schatten. Menschen, die mich nicht interessieren, die ich nicht anschaue. Nur mein Weg die Treppe hinunter ist klar.
    
    Ich erreiche die Wohnzimmertür und bleibe stehen. Unbeweglich, den Blick geradeaus.
    
    Dann öffnet sie sich. Ich lächle. "Papa?"
    
    "Karina, Liebling, komm her." Vier Worte. Immer dieselben vier Worte. Ich lache und laufe los.
    
    Schatten. Einer auf dem Sessel, einer davor. Doch die interessieren mich nicht. Papa ist das Einzige, was mich interessiert.
    
    Ich springe auf seinen Schoß, reibe meinen nackten Körper an seinem, strecke ihm meine Lippen entgegen, damit er sie küsst.
    
    Er küsst mich lächelnd. Dann sagt er "Schau, der Mann". Ich wende meinen Kopf und aus dem Schatten im Sessel schält sich das bärtige Gesicht eines Mannes.
    
    "Wer ist der Mann?", kommt meine automatische ...
    ... Frage.
    
    "Ein Freund", sagt Papa. "Ein guter, besonderer Freund".Klick! Nun weiß ich, dass ich hören darf, was der Mann sagt, dass ich ihn vielleicht sogar berühren darf.
    
    Die beiden unterhalten sich in einer fremden Sprache. Dann höre ich Papa sagen: "Karina, Liebling, möchtest du Papa trinken?"
    
    "Klar!", kommt meine automatische Antwort. Ich rutsche von Papas Schoß und öffne seine Hose. Sein Penis ist hart, und mein Körper weiß genau, was er zu tun hat.
    
    Sie reden wieder miteinander, und dann kommt der nächste Befehl. "Karina, Liebling, geh rüber zu unserem guten, besonderen Freund. Trink ihn. Das macht dir doch Spaß."
    
    Wenn Papa es befiehlt, gehe ich hinüber und trinke den fremden Mann. Ich wende mich um und plötzlich passiert etwas Seltsames.
    
    Ich sehe. Ein Mädchen in meinem Alter; es ist fast, als würde ich mich selbst im Spiegel sehen. Nur hat sie eine dunkle Haut und ich nicht. Sie trägt ein ledernes Halsband und lächelt mich freundlich an. Unwillkürlich lächle ich zurück. Wie kommt es, dass ich sie sehen kann?
    
    Das Mädchen krabbelt auf allen vieren wie ein Hündchen und wackelt mit seinem Hintern. Das ist lustig!
    
    Ich gehe auf Hände und Knie und versuche, ihre Bewegungen nachzumachen. Sie blinzelt mir zu und grinst mich an. Jetzt sind wir aneinander vorbei. Ich hätte gerne mit ihr gesprochen.
    
    "Hallo, Kleines", sagte der andere Mann. "Ich bin Kevin."
    
    Während mein Körper weiter auf ihn zukriecht, muss ich verarbeiten, was da geschehen ist. Zum einen habe ich ...
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