Homo Superior 11: Karina
Datum: 16.02.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPhiroEpsilon
... ihn verstanden. Er redet eine fremde Sprache, doch irgendetwas in meinem Kopf gibt mir eine Übersetzung.
Das zweite ist, dass er lügt. Er heißt nicht "Kevin". Doch er lügt mich nicht an, weil er etwas Böses will. Ganz im Gegenteil. Irgendwie fühle ich mich dem Mann vertraut. Doch ich habe ihn nie zuvor gesehen, da bin ich mir sicher.
Er zieht seine Hose herunter und sein Penis springt ins Freie. Er ist größer als Papas, doch ich habe noch größere getrunken. Habe ich? Woher kommt der Gedanke?
Mein Mund öffnet sich weit. Weiter, als es bei Papa der Fall ist. Ich nehme den Penis in mich auf. "Mhmhm", bricht es aus mir heraus. Der Geschmack ist himmlisch.Viel besser als Papas. Viel besser als irgendeiner der vielen verschiedenen Penisse, die schon in meinem Mund waren. Da ist es wieder! Habe ich tatsächlich so viele Männer getrunken?
Ich lasse den Penis langsam in meinem Mund verschwinden. Er stößt in meinem Rachen an und meine Kiefer schließen sich automatisch. Das ist der Moment, wird mir schlagartig klar, wo die Männer, die Papa "gute, besondere Freunde" genannt hat, schlagartig erschlaffen. Anders als Papa, der seinen Saft immer in meine Kehle spritzt.
Aber "Kevin" tut das nicht. Er bleibt hart und er spritzt. Das schmeckt süß! Wie warmer Tee mit Honig. Gierig schlucke ich seinen Saft. Plötzlich fängt mein ganzer Körper an zu kribbeln. Das Gefühl ist wunderschön und ich stöhne auf.
"Thandi", sagt der Mann, ein Wort, das ich noch nie gehört habe. Und doch ...
... weiß ich, dass es der Name des anderen Mädchens ist. Ein schöner Name, doch er kann — Er zieht seinen Penis aus meinem Mund, zieht mich auf seinen Schoß und drückt meinen Kopf gegen seine Brust. Tief atme ich den wundervollen Duft des Mannes ein, der mir mit einem Mal vertrauter ist als Papas. Viel vertrauter, so als wäre der Mann —
Es blitzt und donnert. Hier im Wohnzimmer? Was ist — Doch bevor ich nachdenken kann, wirft der Mann sich herum, ich lande auf meinem Rücken und er über mir. Die Stellung ist mir gut bekannt. Wenn ich mit Papa spiele, macht er das oft. Dann steckt er seinen Penis in mich und spritzt tief in meinen Körper hinein.
Doch der Mann macht das nicht. Es ist, als wolle er mich vor etwas beschützen, wasgenau jetzt passieren wird.
"Ahh!", schreit Papa auf. "Ich kann nichts seh—" Er bricht ab, er schreit und lallt.
"Karina, Liebling, Schlaf!", sagt eine Stimme in meinem Kopf."Das ist nichts für dich."
Ich gehorche.
*
Renate
Als Pascal Thomsen mir letztes Jahr einen Job anbot, dachte ich erst, ich würde ihn irgendwoher kennen. Dann fragte ich mich, woher ermich kannte. Denn das Angebot war so jenseits von Gut und Böse, dass ich mich seitdem täglich in den Arm kniff, um mich zu vergewissern, dass ich nicht träumte.
Nach langer Schufterei hatte ich endlich meine eigene Praxis eröffnet. Psychotherapie ist mein Leben. Womit ich allerdings nicht gerechnet hatte, war, dass eigentlich nur Menschen zu mir kamen, die völlig kaputt waren.
In ...