Homo Superior 11: Karina
Datum: 16.02.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPhiroEpsilon
... drückte sie näher an mich. Ich spürte einen Widerstand, doch dann öffnete sich etwas und ich drang noch tiefer ein.
"Oh, oh, ohhh!" Ich zuckte, fühlte heiße Flüssigkeit durch mich hindurch in ihren Mund strömen. Wieder und wieder und wieder.
Ich taumelte rückwärts, fiel auf das Bett, und sie sprang hinter mir her. Eine ihrer Brüste drückte sich in mein Gesicht und ihre Brustwarze rutschte in meinen Mund. "Leck mich, Garth, bring mich zum Höhepunkt.
Meine Hände schlossen sich um ihre Brüste. Ich leckte und drückte und sog. Und dann schrie sie auf. "Ja, ja, jaaa!"
...
Sie lag auf mir, mein Penis tief in ihrer Muschi. Ich war schon wieder hart. Ich hatte mich noch einmal in ihren Mund und ihre Muschi und ihren Hintern entladen und doch war ich immer noch hart.
"Bleibt der jetzt immer so hart?", fragte ich leicht verängstigt.
Sie richtete sich auf und blickte mich feixend an. "Und wenn es so wäre?"
"Ich müsste meine Garderobe deutlich verändern."
"Musst du sowieso. Oder willst du die zwei Babys hier wieder weghaben?"
"Um nichts in der Welt!"
Sie rollte sich von mir herunter. "Dein Körper ist so, wie du ihn dir wünschst. Oder dein aktueller Sexpartner. Dein Penis sieht momentan genauso aus, wie der meines Bruders, weilich ihn mir so gewünscht habe. Meine Brüste hast du dir gewünscht."
"Ich verstehe nicht."
"Unsere Körper passen sich aneinander an. Wir sind — Vater nennt dashomo superior. Eine Weiterentwicklung der Menschen."
"Und was ...
... bedeutet das? Abgesehen von den Auswirkungen auf den Sex?"
Sie feixte. "Reicht das nicht?" Dann wurde sie ernst. "Unser Körper kannalle Schäden reparieren." Sie deutete auf meinen Oberkörper. "Hast du schon gemerkt, dass deine Tattoos weg sind?"
"Ach du Scheiße!" Ich holte tief Luft. "Naja, eigentlich waren die meisten ihr Geld nicht wert."
Ich hatte mir in meiner ersten rebellischen Phase einiges stechen lassen, was ich später bereute. Daraus etwas machen zu lassen, was ich guten Gewissens vorzeigen konnte, war ziemlich teuer gewesen.
"Außerdem —" Sie deutete auf ihre Brust. Langsam erschien dort ein Schmetterling — schillernd in den schönsten Farben.
"Oh! Das ist — schön."
"Klappt natürlich nur gut, wenn man die Stelle sehen kann. Aber ich kann dir gerne helfen, wenn du ein Arschgeweih willst."
"Ganz sicher nicht, aber für den nächsten Gig sollte ich schon etwas vorweisen können, sonst hagelt es peinliche Fragen.
Okay, was können wirnicht?"
"Alles, was nicht direkt mit unserem Körper zu tun hat. Fliegen, Zaubern, Teleportieren. Unter Wasser halten wir es auch nicht ewig aus. Und ich würde nicht riskieren, ohne Raumanzug im Weltraum herumzufliegen, obwohl hohe Radioaktivität Vater nicht geschadet hat."
Mir fiel etwas ein. "Mal was ganz anderes: Wie lang willst du eigentlich unseren Bruder noch vor der Tür stehen lassen?"
"Ich dachte schon, ihr würdet nie fragen." Ein sehr gutaussehender junger Mann kam zur Tür herein, der dem Rausschmeißer von ...