1. Homo Superior 11: Karina


    Datum: 16.02.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPhiroEpsilon

    ... der ich mich von meiner Schwester fünfmal hintereinander zum Orgasmus hatte bringen lassen —
    
    Ich schaute ihr tief in die Augen und suchte nach Worten.
    
    "Raus damit!"
    
    "Sind wir alle so — ich meine —" Ich strich sanft über ihren Oberkörper.
    
    Sie sprang auf. "Ich muss dir etwas zeigen. Komm her ans Fenster."
    
    Aus diesem Winkel konnte ich nicht nur das Brandenburger Tor sehen, sondern auch die Viktoria auf der Siegessäule, die beide von Scheinwerfern angestrahlt wurden. Weiter in der Ferne leuchteten die Hochhäuser von Westberlin. Alles in Allem nichts Besonderes.
    
    "Schau nach oben", sagte sie und schmiegte sich an meinen Rücken. Ihre Hände legten sich auf meinen Oberkörper und streichelten meine Brustwarzen.
    
    "Sterne?"
    
    "Anfang September, da sollte man doch — Hast du's gesehen?"
    
    "Eine Sternschnuppe. Ja und?"
    
    "Du hast einen Wunsch frei", murmelte sie mir ins Ohr, und meine Nackenhaare stellten sich auf. "Was wünschst du dir."
    
    Ich holte tief Luft. "Den Weltfrieden?"
    
    Sie kicherte. "Und für dich persönlich? Ganz dolle?"
    
    "Eine vernünftige Oberweite."
    
    "Dachte ich mir's doch. Aber das kann nicht alles sein. Da schiebt man einem Doktor ein paar Hunderter—"
    
    "Einen Schwanz—", platzte es aus mir heraus. Etwas, das ich noch niemals auch im Entferntesten gewagt hatte, jemandem zu erzählen. "Ich will einen Schwanz."
    
    "Jetzt kommen wir der Sache näher." Sie strich über meinen Hintern und ich erschauerte. "Eher einen buschigen wie ein Fuchs, einen ...
    ... pelzigen wie eine Katze oder ein Ringelschwänzchen wie ein Schwein?"
    
    "Quatschkopp! Ich will einen Penis. Einen, den ich in deinen Mund —" Ich hielt inne.
    
    "Oh, Schwesterchen, haben wir etwa Vergewaltigungsfantasien?"
    
    Ich holte tief Luft. "Wenn du es genau wissen willst, jaaaaa—" In dem Moment steckte sie mir ihre Zunge ins Ohr, und ich erschauerte.
    
    Dann blickte sie mich an. "Also, du weißt, was du tun musst. Wünsch es dir. Stell dir vor, wie du gerne aussehen willst. Riesige Melonen oder Äpfelchen, ein harter Penis, aus dessen Spitze es tropft, wenn ich vor dir knie und du ihn zwischen meinen Riesenbrüsten hindurch in den Mund steckst."
    
    "O mein Gott!" Mich durchliefen Schauer, es kribbelte, es juckte, ich hatte das Gefühl, dass meine Brust anschwoll, mich von der Fensterscheibe wegdrückte.
    
    Und plötzlich fühlte ich ihre Hand, vorne in meiner Mitte, aber nicht an meiner Muschi, sondern — Ich blickte nach unten. Der Blick auf meinen Unterkörper war blockiert — "Um Himmels willen! Was —"
    
    Sie rieb etwas an mir, das ich nicht sehen konnte, weil zwei halbkugelförmige Objekte den Blick versperrten. Aber was sie rieb, erweckte Gefühle in mir, die ich noch nie erlebt hatte. Ein neuer Orgasmus baute sich in mir auf. Nein, nicht inmir. In meinem Schwanz!
    
    Sie lief um mich herum, ohne mich loszulassen, schob mich von dem Fenster weg, sank vor mir auf die Knie, und plötzlich fühlte ich feuchte Hitze, die mich einhüllte. Unwillkürlich legte ich eine Hand auf ihren Kopf und ...
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