Homo Superior 11: Karina
Datum: 16.02.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPhiroEpsilon
... normalerweise kein so gestörtes Verhältnis zur Realität."
"What the fuck meinst du damit?", platzte es aus mir heraus. Samantha hatte einen wirklich schlechten Einfluss auf meine Wortwahl.
Karina lachte auf."Cool!"
Renate störte sich nicht daran. Sie hatte wohl schon Schlimmeres mitgemacht. "Ich kann durchaus glauben, dass es Drogen gibt, die die körperliche Entwicklung anhalten können. Aber dann innerhalb von ein paar Tagen vom kleinen Mädchen zur erwachsenen Frau werden, ist doch nicht möglich."
Ich holte Luft.
"Kathi, bitte", sagte Vater so leise, dass Renate es nicht hören konnte.
Doch in dem Moment hätte mich nichts stoppen können. "Ach ja?" Ich sprang auf, und zwei Sekunden später konnte ich nichts mehr sehen, weil mein Kleid einfach stehengeblieben war, während ich von eins-achtzig auf achtzig Zentimeter schrumpfte.
Renate schrie auf.Das hatte sie noch nicht erlebt.
Ich warf das Kleid weg und ließ die viel zu großen Höschen auf den Boden rutschen. "Nicht möglich, häh?"
Vater war aufgesprungen und hielt Renate in seinen Armen. Sie drückte ihr Gesicht gegen seine Brust. Dann atmete sie plötzlich tief ein und erstarrte.
Ich ahnte Fürchterliches. Matt hatte gesagt, wenn Vater eine Frau kannte, dann gab es nur zwei Möglichkeiten. Entweder war die Frau unfruchtbar β was auf Frau Sägmüller, die Hausdame hier im Resort zutraf β oder sie hatte ein Kind von ihm, oder im Fall meiner Mutter, zwei.
Auf jeden Fall erinnerten sich die meisten Frauen ...
... β an die achtzig laut seiner Aussage β nicht an ihn. Angeblich konnte er nichts dafür, dass sie ihn sofort vergaßen, nachdem er sie geschwängert hatte.
Doch wenn eine ihm so nahe kam, dass sie seinen ganz speziellen Duft riechen konnte β Das "Proust-Phänomen" oder "Erinnerungsblüte" schlug zu. Sein Duft erreichte ihr Stammhirn ohne Umwege und β ja, ja. Zu viele psychologische Wälzer gelesen.
"Pascal!", schrie sie auf. "Ich β Ich erinnere mich an dich."
"Naja", brummte er. "Ich bin schließlich dein Arbeitgeber."
Doch alle hier im Raum wussten, dass das nicht der Knackpunkt war.
Sie stieß ihn von sich. "Das meine ich nicht. Wie zum Henker konnte ich dich vergessen? Du bist der Vater meiner Tochter!"
Er zuckte die Schultern. Ganz schlechte Idee.
Sie schlug ihm eine linke Gerade mitten ins Gesicht. Dann einen rechten Haken in den Solarplexus.
Blut spritzte und Vater sank mit erstauntem Gesichtsausdruck zu Boden.
Ich klatschte Beifall. "Super!" Meine Faust kreist über meinem Kopf. "Yeah, yeah, yeah!"
Sie starrte mich verwirrt an. Ich ließ mich wieder zu meiner Normalgröße wachsen und setzte mich.
"Die anderen drei haben das viel zu locker genommen", sagte ich.
"Die β anderen β drei β"
"Diejenigen Mütter seiner Kinder, die inzwischen mit ihm zusammenleben. Sein Harem."
"Was? Es gibt mehr von β äh βuns?"
"Knapp achtzig, sagt er. Wir denken, er macht sich selbst etwas vor. Das sind bestimmt noch mehr."
Sie deutete mit ihrem Daumen auf ...