Knapp am Abgrund vorbei
Datum: 23.02.2022,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Jean Leduc
... Gedanken versunken, im Park, bis ich mich wieder in unsere Wohnung aufmachen konnte. Als ich wieder unsere Wohnung betrat, war es zwischenzeitlich dunkel geworden.
In der Zwischenzeit hatten sie ihre Aktivitäten ganz offensichtlich ins Bad verlegt und schienen auch langsam zum Ende zu kommen.
Diana hörte ich sagen, "Du musst jetzt langsam gehen, ich muss auch noch duschen, mich noch anziehen und aufräumen, bevor mein Mann nachher mit mir skypt."
Ihr Ficker schien das nicht sehr zu interessieren, er antwortete lediglich, "Komm du geile Fotze, leck mir noch mal schön den Schwanz."
Die eindeutigen und gut hörbaren Geräusche belegten deutlich, dass sie auch diesem Wunsch gerne nachkam. Ich kann mich nicht erinnern, dass sie mir jemals meinen Schwanz geblasen hätte, sie sagte immer, dass sie grundsätzlich vor keinem Mann kniee, zudem sei es ihr zu eklig eventuell Sperma oder ihren Muschisaft in den Mund zu bekommen. Scheinbar ekelt sie sich aber nur bei mir so, bei anderen Männern gab es offensichtlich kein derartiges Tabu, offenbar ist sie sich nur bei mir für alles zu fein. Aber ich bin ja auch nur der Depp für alle Tage, meine Funktion bestand ganz offensichtlich nur im Kohle ran schaffen und ihr den Alltag so angenehm wie möglich zu machen.
Nun sitze ich total konsterniert und fertig mit der Welt zuhause in der dunklen Küche und starrte ins Leere, durch die offene Tür hatte ich die Bad- und Wohnungstür im Blick. Bernd, etwas kleiner aber deutlich breiter und ...
... sportlicher als ich, kommt frisch geduscht mit Diana zusammen, ohne mich zu bemerken, aus dem Bad und verlässt ohne Verabschiedung kommentarlos unsere Wohnung.
Diana auf dem Weg in die Küche blickt ihm nach und ruft noch fragend hinterher, "Wann kommst du Morgen?"
Aber da fällt schon die Tür ins Schloss, er ist ohne Antwort gegangen. Diana, immer noch nackt und frisch durchgefickt, drehte sich um, betritt die Küche und machte das Licht an. Ihr Körper war von den zurückliegenden Stunden noch deutlich gezeichnet. Ob sie etwas trinken oder was sie sonst wollte, diese Absicht war schlagartig verflogen, als sie mich jetzt am Küchentisch sitzen sah. Erschrocken und plötzlich leichenblass taumelte sie zurück in den Flur, sich die Hände entsetzt vor den Mund haltend, entwich ihr ein panischer Schrei.
Schnell aufstehend folgte ich ihr in den Flur, packte sie an den Armen und zog sie, ohne ein Wort zu sagen, zurück in die Küche. Dort fixierte ich mit einem schnellen Griff ihre beiden Arme auf dem Rücken, drückte sie nach vorn, jetzt auf dem Bauch liegend auf den Küchentisch. Vor Entsetzen immer noch zitternd lag Diana vor mir. Mit meiner zweiten Hand öffnete ich meine Hose, die herunter auf meine Füße rutschte. Jetzt streifte ich mir ein vorbereitetes Kondom über, drängte ihre Füße auseinander und stieß meinen steifen Schwanz brutal in ihren Arsch. Voller Wut und Hass fickte ich Diana in den immer noch von meinem Vorgänger sehr gut geschmierten Schokokanal. Unser Liebesleben war ...