Verdorbene Tante
Datum: 24.02.2022,
Kategorien:
Reif
Autor: Achterlaub
... vom Fischstand, und abends gab es stets ein Essen in einem vornehmen Restaurant.
Das Wetter wurde von Tag zu Tag prächtiger. Die Tante wollte deshalb zusammen mit mir in der Ostsee baden gehen. Es war der dritte Tag unseres Urlaubs. Tante Melanie zog sich im Bad um. Ich wartete während dessen draußen
Heute denke ich, dass sie absichtlich die Badezimmertür einen Spalt offen gelassen hatte. Denn ich hatte von meiner Position aus einen guten Blick in das Badezimmer. Was ich da erblicken konnte, ließ mein Herz sogleich heftig pochen.
Dicke Schlauchbrüste mit riesigen Warzen und dicken Nippeln hingen der Tante bis nahe den Bauchnabel hinab. Ihre Scham bedeckte ein dichter dunkler Pelz. Mein Glied schwoll bei diesem Anblick sogleich mächtig an. Ich konnte es in der leichten Short nicht verbergen. Je mehr ich schaute, desto mehr Blut pumpte in meinen Unterleib.
Die Tante hatte ein Strandkleid übergestreift, als sie wieder aus dem Bad trat. Sie hatte kaum die Tür hinter sich geschlossen, als mich eine wahre Schimpftirade traf.
"Ich habe genau gesehen, dass du mich beim Umziehen beobachtet hast. Schäme dich. Du bist so ein ungezogener Junge, deine Tante im Badezimmer auszuspionieren."
Ich konnte nichts sagen, war stumm. Aber mein Schwanz blieb weiter steif. Ganz verschämt machte ich mich ganz klein. Doch Tante Melanie hörte nicht auf, mich anzuschnauzen.
"Ich bin deine Tante, und du Ferkel bekommst bei meinem Anblick einen Steifen. Das geht gar nicht. Wie soll ...
... das hier denn weiter gehen? Willst du mir noch deinen Schwanz präsentieren?"
Immer weiter kroch ich in mich zusammen. Und dann kam Tante Melanie mit raumgreifendem Schritt auf mich zu. Ich war nicht darauf gefasst, als sie mir ohne weitere Worte den Bund meiner Short hinunter zog, so dass mein immer noch steifer Pimmel hervorsprang.
"So gehen wir nicht zum Strand", herrschte sie mich an. "Los, wichs dir den Prügel, bis er nicht mehr steht." Mit diesen Worten zog sie mich am Arm ins Bad und befahl mir, mich meiner überschüssigen Kraft in die Duschtasse zu entledigen.
Tante Melanie stellte sich direkt neben mich, massierte ihre Brüste durch den Stoff des Strandkleids und sah mir süffisant lächelnd dabei zu, wie ich mich mit wenigen Handgriffen entlud.
"Ist das alles?", fragte sie, dabei grinsend. "Ihr jungen Burschen habt doch mehr geladen." Doch irgendwie war es mir nicht möglich, noch mehr als die fünf, sechs kräftigen Spritzer von mir zu geben.
"Dann muss ich das eben machen", stöhnte sie darauf hin auf. Sie trat neben mich, packte meinen Schwanz, rieb ihn kräftig und massierte zugleich ganz sanft meine Eier. Es dauerte bei dieser Behandlung wahrlich nicht lange, und ich konnte tatsächlich noch einmal zwei, drei kräftige Saftfäden von mir geben.
Die Tante hatte zu meiner Überraschung einen abseits gelegenen FKK-Strand ausgesucht. Dort waren nur wenige Badegäste zugegen. Melanie legte sich sogleich völlig entspannt auf das mitgebrachte Badetuch, das sie dicht ...