Verdorbene Tante
Datum: 24.02.2022,
Kategorien:
Reif
Autor: Achterlaub
... neben mir ausbreitete. Ich traute mich kaum zur Seite zu schauen. Denn die Tante war schon eine Augenweide mit ihren langen Beinen, dem wolligen Pelz und natürlich diesen wunderbaren fleischigen Brüsten.
Mein Glied war die ganze Zeit geschwollen. Und nicht nur meines. Ein älterer Mann mit Hängebauch lief immer wieder an uns vorbei und glotzte dabei gierig auf die Tante. Da stieg in mir so etwas wie Eifersucht auf. Schließlich war die attraktive Person an meiner Seite Melanie.
Nachdem der Kerl das dritte Mal in unsere Nähe kam, fauchte sie ihn an: "Hau ab, du Spanner. Du siehst doch, dass ich in Begleitung bin."
Wir haben dann wirklich einen schönen Badetag an der Ostsee verbracht. Da es richtig heiß war, sind wir mehrmals zur Abkühlung in das frische Meerwasser gehüpft. Die Tante kannte wirklich keine Scheu. Sie tobte mit mir herum und ließ es sich auch nicht nehmen, ihren Neffen zu umarmen und eng an sich zu drücken. Dass sie dabei meine Schwellung in tieferer Region spüren musste, machte ihr offensichtlich nichts aus.
Für den kommenden Abend hatte die Tante einen Tisch im vornehmen Kurhaus-Restaurant gebucht. Hierfür brauchte ich angemessene Kleidung. Wir sind dann vormittags in eine Boutique nach Binz gefahren. Dort erhielt ich ein maritimes Outfit, bestehend aus einer weißen Bundfaltenhose, einem blauen maritimen Hemd sowie blauen Segelschuhen.
Daraufhin hat mich Tante Melanie mit den neuen Sachen und dem Bemerken in die Gästewohnung geschickt, wir würden ...
... uns erst wieder um 18 Uhr im Kurhaus-Restaurant treffen. Ich könnte doch eine Fahrradtour nach Prora unternehmen. Mit diesem Bemerken reichte sie mir noch einen braunen Geldschein, damit ich bis zum Abend nicht verhungere.
Schnieke gestylt habe ich mich dann später zu unserem gemeinsamen Abendessen aufgemacht. Dort angekommen, konnte ich die Tante zuerst nicht finden. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich in der Person, die wild winkend an einem Fensterplatz saß, Melanie.
Sie kam mir wie eine fremde unbekannte Person vor. Die Tante war wie ich im Marinelook gekleidet mit weißer langer Hose, die ihre schlanke Figur noch betonte, sowie mit blauer Bluse und blauen Segeltuchschuhen. Hohe Schuhe waren ihre Sache nicht.
Weshalb ich sie zunächst nicht erkannt hatte, lag daran, dass sie sich in der Zwischenzeit bei einem Friseur hatte enorm aufhübschen lassen. Der Zopf war einem halblangen Haarschnitt gewichen; das Haar hatte eine rostrote Farbe. Ihr Gesicht war dezent geschminkt, die Fingernägel in Rose getönt. Der rote Lippenstift hob ihre feinen Mundkonturen hervor. Als ich sie staunend ansah, erklärte sie mir: "Manchmal überkommt es mich, und ich ändere mein Aussehen vollständig. Da warst du nicht ganz unschuldig", fügte sie mit einem Blinzeln hinzu.
Natürlich waren die Blicke vieler männlicher Restaurantgäste auf Melanie gerichtet. Deren Begleiterinnen waren alles andere als amüsiert. So manch ein Kerl musste sich einen bösen Blick oder gar einen Knuff in die Seite ...