Verdorbene Tante
Datum: 24.02.2022,
Kategorien:
Reif
Autor: Achterlaub
... gefallen lassen.
Wer weiß, was die anderen von der Tante und mir gedacht haben mögen. Manch einer mag uns für Mutter/Tante und Sohn/Neffe gehalten haben. Aber einige mögen auch vermutet haben, dass ich der junge Liebhaber einer reifen Dame wäre.
Tante Melanie hatte die sehnsüchtigen Blicke durchaus genossen, wie sie mir zuraunte. Für mich war das eine unvergessliche Erfahrung neben dem vorzüglichen Essen im Kurhaus-Restaurant.
Es war gegen 22 Uhr, als wir unsere Unterkunft erreichten. Eine Taxe hatte uns gefahren. Denn mit zwei Flaschen Wein und einigen Gläsern Sekt konnten wir kaum mehr das Auto nutzen.
Tante Melanie war äußerst beschwingt. Ganz ungeniert entkleidete sie sich im Wohnraum und sprach: "Du musst keine Scheu haben. Zieh dich auch hier aus. Das Schlafzimmer ist für uns beide ohnehin zu klein."
Die Tante machte zu meiner Überraschung keine Anstalten, sich ihren Pyjama überzuziehen. Im Gegenteil. Während ich noch dabei war, meine Hose herunter zu ziehen, stellte sie sich vor mich hin und wackelte mit ihren fetten Brüsten vor meinem Gesichts herum.
Das forderte natürlich meine jugendliche Kraft heraus. Je länger sie ihre Memmen vor meinem Gesicht schaukelte, desto mehr erhob sich mein Kleiner und wurde zum Rohr, dessen Schutzkappe sich allmählich zurück zog.
Und dann kamen diese Worte von ihr: "Du bist mir einer, ein richtiges kleines Ferkel. Komm, steck deinen Schwanz zwischen meine Brüste. Du hast doch Druck. So ein Männersaft ist wie ...
... Schönheitscreme für mich."
Mit diesen Worten war sie nahe an mich heran getreten, hatte meinen Harten gepackt und führte ihn zwischen ihre Brüste, die sie anschließend fest zusammen presste. Ihr Oberkörper musste nur wenige Male hin und her gehen. Dann kam es mir auch schon, und ich schleimte ihr die Brüste bis zum Halsansatz voll. Denn, wie sich jeder denken kann, war ich schon seit dem Aufenthalt im Restaurant, seitdem sich die Tante so aufgehübscht hatte, richtig scharf geworden.
Nach einer schnellen gemeinsamen Dusche, zu der mich die Tante aufgefordert hatte, fand dann ein für mich einzigartiger Tag sein Ende.
Wie jeder verstehen wird, hatte ich nun Hoffnung auf mehr, zumal Tante Melanie mir seit dem vorigen Tag nicht mehr so unnahbar erschien. Doch es kam am nächsten Morgen zunächst anders. "Das mit gestern vergessen wir. Ich bin deine Tante. Und wenn du glaubst, mich erpressen zu können, irrst du. Niemand wird deinen schweinischen Gedanken Glauben schenken."
Damit war die Sache erst einmal für mich erledigt. Schade, aber immerhin war ich ein wenig auf meine Kosten gekommen.
Die nächsten Tage verliefen unauffällig. Wir unternahmen eine Fahrt mit dem Rasenden Roland, tauchten an der Seebrücke hinab bis zum Meeresgrund und genossen die Sonne und natürlich bestes Essen.
Einige Tage vor unserer Abreise hatte die Tante dann Anschluss an einen gepflegten Herrn gefunden. So erzählte sie mir jedenfalls. Mir war das schon aufgefallen. Denn wir hatten immer weniger ...