Homo Superior 07: Die Kusine
Datum: 02.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPhiroEpsilon
... derzeitige; das hatten wir schon gecheckt. Aber in der Gegend gab es Dutzende leerstehende Mietskasernen, von denen niemand wusste, welche von ihnen durch Tunnel verbunden waren, die früher auch von Ost nach West geführt hatten.
Nach einiger Zeit hielt der Wagen an, Ricks Lakai öffnete ein Tor und wir fuhren hindurch.
Die Seitentür ging auf und ich blickte in die Läufe zweier Waffen.
"Hey", sagte ich. "Ihr müsst das nicht übertreiben."
"Maul halten", sagten die beiden wie aus einem Mund. So, so. Normale Menschen konnten sowas also auch.
"Also", fragte ich, "Was habt ihr vor?"
"Wir bringen dich zu Sam", sagte Rick. "Du siehst, dass ich ihr kein Haar gekrümmt habe. Du gibst uns das Geld und wir verschwinden."
Der glaubte doch selbst nicht daran, was er sagte. Sein Kumpel grinste frech.
Ich zuckte die Schultern. "Von mir aus."
Rick winkte mit seiner Waffe. "Dort hinein."
Sie führten mich durch ein Treppenhaus, in dem es nach Kotze stank, in einen Keller, der wohl als Klo diente, und noch einen Stock tiefer in einen Flur, der nur schwach von einer einzigen Glühlampe erhellt wurde.
Unsere Schritte hörten sich auf dem Betonboden dumpf an. Dann ging es um eine Ecke, und an der gegenüberliegenden Seite lag — "Samantha", rief ich. "Was haben die mit dir gemacht."
"Wir", sagte Rick und ich spürte einen Stich an meinem Hals, "gar nichts.Du hast deiner Kusine einen goldenen Schuss gesetzt und dann beschlossen, Selbstmord zu begehen."
"Was?" Ich ...
... keuchte und sank zu Boden.
"Ich will dein Geld nicht haben." Er versetzte mir einen Tritt. Dann wischte er die Injektionsspritze ab und drückte sie mir in die steifen Finger. "Stirb wohl, Matte."
Die Tür schlug zu und es wurde dunkel.
Ich wartete ein paar Minuten, bis die gleichmäßige Hitze in meinen Gliedern und der steigende Harndrang mir bewiesen, dass mein Körper dabei war, das Heroin oder was es auch immer war, das er mir gespritzt hatte, auszuscheiden.
Dann sprang ich auf. Ich legte den Koffer auf den Boden und holte eine kleine Taschenlampe heraus. "Thandi, Martha", sagte ich. "Könnt ihr mich hören?"
Natürlich nicht. Wäre ja auch zu schön, um wahr zu sein.
Ich lief hinüber und griff nach Samanthas Handgelenk. Ein leises Stöhnen kam aus ihrem Mund, das war alles. "Samantha", rief ich. "Kannst du mich hören?"
Offensichtlich nicht. Ich fühlte keinen Puls am Handgelenk, also legte ich meine Finger gegen ihren Hals. Auch nichts. Auch keine sichtbare Atmung. Wiederbelebung. Mund-zu-Mund-Beatmung. Ihre Lippen waren kalt. Trotzdem gab ich nicht auf.
Viermal den Atem in die Lunge blasen, dann Herzmassage. Eins-zwei-drei-vier. Ich horchte, fühlte. Nichts.
"Thandi!", brüllte ich. "Wenn du mich hören kannst, komm her!"
Was sollte ich nur tun?
Meine Kusine — meine Schwester — lag da wie ein Häufchen Elend. Sie sah bezaubernd aus, trotz ihres bleichen Gesichts.
Matt, sagte ich mir, du kannst du jetzt nicht an Sex denken. Matt, antwortete ich mir, Sex ...