1. Homo Superior 07: Die Kusine


    Datum: 02.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPhiroEpsilon

    ... ist das Einzige, was sie jetzt noch retten kann.
    
    "Scheiße!", brach es aus mir heraus. Ich sah keine andere Möglichkeit. Ich hatte keine Zeit, um jetzt hinauszurennen, bis ich wieder Empfang hatte, und einen Rettungswagen zu rufen.
    
    Ich drehte sie auf den Rücken und zog ihre Jeans herunter. "Hmmm, rosa Höschen." Matt, bleib bei der Sache.
    
    Ich ließ meine Hose herunter und blickte nach unten. "Komm schon", sagte ich. "Normale Größe, und so viel Schmiermittel wie möglich. HART!"
    
    Ich kniete mich zwischen ihre Beine. "Samantha, ich hoffe, du kannst mir das jemals verzeihen" und schob meinen tropfenden Penis in sie hinein.
    
    Dann dachte ich an die heißeste Sexszene, die ich je erlebt hatte β€” was natürlich die mit meiner Mutter war β€” und kam. Drei-viermal spritzte ich ab.
    
    "Was für ein Perverser", kam die Stimme des Lakaien von hinter mir.
    
    Ich hätte es mir denken können, dass der das Geld nicht so leicht aufgab. Ich musste ihn kampfunfähig machen. Doch momentan war ich in der denkbar schlechtesten Stellung, um zu kämpfen.
    
    "Ah, da ist es ja!"
    
    Ich sprang auf und zog im selben Moment meine Hose hoch. Mit einer Hand am Bund stieß ich mich ab und tackelte ihn, wie ich es jahrelang trainiert hatte.
    
    "Uff", machte er, und flog rückwärts gegen die Kellerwand.
    
    Ich hörte Knochen brechen, und sein Kopf fiel auf die Seite.
    
    "What in fucking Heaven's name?", kam eine krächzende Stimme von hinter mir und ich schoss herum.
    
    "Samantha, du lebst!" Schnell verstaute ...
    ... ich mein bestes Stück und schloss meinen Hosenbund.
    
    "Ich β€” äh β€” Matt? Wie kommst du hierher? Shit, haben die Kerle dich auch gekriegt?"
    
    Ihre Stimme, ihr Akzent, ihr Duft β€” "Nein, Liebling", rutschte mir heraus. "Ich bin hier, um dich zu befreien."
    
    Sie starrte mich an. "Liebling? Wie β€” Ich? Oh β€” das β€” das gibt's doch nicht!"
    
    Ich bot ihr meinen Arm an. "Komm hoch. Wir müssen hier weg."
    
    Statt aufzustehen, blickte sie mich verwirrt an. "Du hast 'Liebling' zu mir gesagt. Woher weißt du β€”" Okay. Das kam unerwartet. Aber vielleicht doch nicht so sehr. "Können wir das später besprechen?" Ich strich ihr über die Wange. "Komm jetzt. Bitte."
    
    "Oh β€” äh β€” Klar." Sie blickte an sich herunter und bemerkte wohl die grünlich schimmernde Pfütze unter ihr. "Was für Arschlöcher!", murmelte sie und zog ihre Jeans hoch, die auch nicht mehr trocken war. "What the Fuck ist hier passiert?"
    
    Ich hätte es ihr erklären können, doch β€” Ich schnappte mir die Taschenlampe und den Koffer und winkte Samantha, mir zu folgen. Endlich kam sie mit.
    
    Wir liefen durch den schwach beleuchteten Flur zur Treppe.
    
    "Scheiße", kam es von oben. "Wieso seid ihr nicht tot?" Erwartete Rick wirklich eine Antwort auf so eine blöde Frage?
    
    Ich blickte hoch, sah eine Bewegung links hinter ihm und meine Augen wurden groß.
    
    "Glaub nur nicht", knurrte Rick, "dass ich auf den Trick reinfalle." Er lud seine Waffe demonstrativ durch.
    
    "Kein Trick", sagte Thandi von hinter ihm, wirbelte einmal um ihre Achse, ...