1. Kopfkino 03: Outsourcing


    Datum: 06.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byHiddenAuthor

    ... ziehen sie mir komplett aus. Ich fühle kaltes Metall auf meiner Haut und höre, wie mein Hemd und mein T-Shirt zerschnitten wird bis ich schließlich ganz nackt da stehe.
    
    Die Stange, an der meine Handgelenke festgemacht sind senkt sich, bis sich meine Hände auf Schulterhöhe befinden. Bevor ich mich entspannen und meine steifen Schultergelenke lockern kann, werde ich an den Hüften nach hinten gezogen und hinter einen Bock oder Kasten dirigiert. Vornübergebeugt stehe ich nun da und fühle kühles Leder an meinen Oberschenkeln. Ich werde weiter nach vorn gedrückt und verstehe, das ich auf den Bock rutschen soll.
    
    Ich lege mich gehorsam darauf und bin froh, einen Moment ausruhen zu können. Ich merke, wie mein Schwanz immer noch zuckt und kann meinen Puls bis in meinen nun schmerzenden Hintern fühlen.
    
    Als ich liege, werden zeitgleich beide Knöchel angehoben und in Richtung Po gedrückt, bis ich fast meine Fersen spüren kann. Seile umschlingen Fußgelenke und Oberschenkel während eine weitere Hand mich im Nacken auf dem Bock hält. Ich kann nicht bestimmen, wie viele Personen nun um mich herum sind und es ist mir auch egal. Trotz allem Unbekannten und trotz der Fremden um mich herum fühle ich mich sicher und gut aufgehoben, was geschieht, geschieht durch meine Liebste.
    
    Meine Arme werden einer nach dem anderen gelöst und hinter meinem Rücken fixiert. Man schiebt mich vor und zurück, um auch um Hüfte und Oberkörper Schnüre zu spannen, bis ich mich wie ein Paket verpackt ...
    ... fühle. Ein Summen beginnt und ich werde von meiner Ruheposition angehoben, bis ich frei in meiner Verschnürung hänge hänge.
    
    Der Kasten wird unter mir weggeschoben und meine Augenmaske wird abgenommen. Als sich meine Augen an das nunmehr halb dunkle Licht gewöhnt haben, blicke ich in blaue Augen in einem blassen, eher rundlichen Gesicht, das von einem schwarzen, glänzenden Schopf eingerahmt wird. Eine stramme Domina wie aus dem Bilderbuch. Ich blicke auf ein pralles Dekolletee über einem Schnürmieder aus Leder und auf einen Dildo, der schwarz nach vorn ragt.
    
    „Zwei," sagt sie, „jetzt werde ich deinen Arsch ficken." Mir wird unheimlich und ich überlege wieder, ob ich abbreche; ob meine Fantasie zu sehr mit mir durchgegangen ist als ich vor Wochen immer wieder von analen Freuden geschwärmt habe.
    
    Bevor ich zu einem Entschluss komme, bekomme ich einen Stoß an der Schulter, der mich um mich selbst drehen lässt.
    
    Ich sehe noch zwei weitere Frauen im Dunkler stehen bevor ein Sofa in mein Blickfeld kommt, auf dem meine Liebste neben einer etwas älteren, ganz in elegantes Schwarz gekleideten Frau sitzt und die Situation sichtlich genießt. Mit einem Glas Sekt in jeder Hand schauen beide gemeinsam auf ein iPad und dann wieder zu mir.
    
    Ich versuche Blickkontakt herzustellen, aber meine Liebste ist wieder ganz auf das iPad konzentriert.
    
    Der Riemen um meine Peniswurzel wird endlich gelöst und mein ganzer Unterleib wird leicht massiert. Meine Erektion ist abgeklungen, aber meine ...
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