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Kopfkino 03: Outsourcing
Datum: 06.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byHiddenAuthor
... Erregung ist noch da. Ich kann mich kaum rühren und bin völlig hilflos den Bemühungen wissender Hände ausgeliefert. Ein kleiner Ruck an meinen Schultern und ich werde gedreht; die Aufhängung ist Profi-Equipment. Meine Körperlage ändert sich von waagerecht in fast halb aufrecht, sodass die beiden Zuschauerinnen einen freien Blick auf meine ganze Vorderseite haben. Die Schwarzhaarige geht zu den beiden auf dem Sofa, schaut kurz auf das iPad und nickt. Sie gibt einer der Gestalten im Hintergrund ein Zeichen und tritt hinter mich. Als sie wieder in meinem Blickfeld erscheint, hat sie eine Dose mit Creme in der Hand, die sie grinsend aufschraubt. Zwei Hände greifen durch meine Beine an mein Gemächt und mit kundigen Bewegungen entsteht wieder Härte. Die Schwarzhaarige kommt näher und flüstert mir ins Ohr. „Das Abmelkluder wird dich so aufgeilen, das Du nach meinem Gummischwanz bettelst, - nur dann darfst Du abspritzen, - wenn ich tief in deinem Arsch bin." Ich werde wohl knallrot, ich weiß nicht ob vor Scham oder vor Erregung, aber meine Ohren fühlen sich heiß an während das „Abmelkluder" sich an die Arbeit macht und mir einen Schauer nach dem anderen durch meinen hilflosen, aufgegeilten Körper jagt. Mein Körper zuckt unwillkürlich und macht fast von alleine Stoßbewegungen, das Miststück hinter mir kneift daraufhin in meinen nun super sensiblen Po, bis ich wieder von der Erregungskurve runter bin und mir Tränen in den Augen stehen, nur um das Spiel gleich wieder von ...
... vorn zu beginnen. Während ich immer geiler werde und immer frustrierter, weil ich nicht zum Abschluss komme, reibt die Schwarzhaarige den Dildo vor meinen Augen mit Gleitcreme ein, aufreizend langsam und voller Versprechen von denen ich nicht weiß, ob ich sie eingelöst haben will. „Möchtest Du jetzt von mir in den Arsch gefickt werden?" fragt mich das Biest mit dem Dildo und grinst mich an. Ich starre auf den Dildo und suche den Blick meiner Liebsten, was soll ich machen? Meine Liebste sitzt ganz aufrecht. Sie hat durch meine schräge Lage einen guten Blick auf mein Behandlung und sieht fasziniert zu, was mit meinem Schwanz passiert. Sie presst die Oberschenkel zusammen; es macht sie an, mich so zu sehen. Ich weiß, das sie so sogar zu einem Orgasmus kommen kann. Wieder ein paar schnelle Aufs und Abs an meinem zum Platzen prallen Schwanz. Meine Aufmerksamkeit ist wieder da wo sie erwartet wird. Ich will endlich kommen, spritzen, fertigwerden, und schon wieder bohren sich Fingernägel in meine Hinterbacken bis mir die Tränen kommen. Ich sehe das drohende Unheil vor mir an und gebe schließlich auf. Ich nicke. „Möchtest Du jetzt von mir in den Arsch gefickt werden? Ich kann nichts hören." „Ja", sage ich, „ ja, fick mich..." und ich lasse den Kopf hängen und schließe die Augen. „Wo soll ich dich denn ficken?" fragt das Biest. „In den Arsch." „Ganzer Satz". „Fick mich in den Arsch." „Betteln!" Noch ein Kniff in den Hintern. Es ist immer noch ...