Der lange Weg zur Sklavin. Teil 05
Datum: 11.03.2022,
Kategorien:
BDSM
Autor: byOrnella_devot
Das Training
Ich war immer noch gebannt von dem was ich da sah. Eigentlich hätte ich mich gefreut, wenn ich so eine Folterkammer einmal hätte besuchen dürfen. Wenn mein Mann mich da hin gebracht hätte. Wenn ich freiwillig da hin gegangen wäre. Wenn, wenn ,wenn......
Durch das Ziehen an meinem Halsband wurde ich unsanft in die Wirklichkeit zurück geholt.
"Ich weiß, dass du es kaum erwarten kannst die Geräte auszuprobieren, aber immer alles der Reihe nach." Mit einem süffisantem Grinsen dirigierte sie mich in eine Ecke des Raumes den ich bisher noch gar nicht beachtet hatte. Ich erkannte eine Art improvisiertes Bad. Mit einer freistehenden Toilette und einer Art Badewanne, oder wohl eher ein hölzerner Waschzuber. Dahin lief meine, wie sollte ich sie nennen, Erzieherin? Ich musste wohl oder übel folgen, langsam und auf allen Vieren. Dass ich auf die Toilette musste wurde mir auf einmal erst bewusst. Ebenso, dass ich sehr hungrig war und Durst hatte.
"Setze dich auf die Toilette, danach werde ich dich waschen und du wirst etwas essen. Das Essen in deinem Käfig hast du ja nicht angerührt. Die Konsequenzen dafür wirst du natürlich tragen müssen. Hier wirst du essen. Ich will ja nicht, dass du vor Entkräftung deine Erziehung nicht durch stehst. Schließlich bin ich für dich verantwortlich."
Mit diesen Worten zog sie mich zur Toilette. Diese stand frei im Raum. Es gab keine Möglichkeit mich zu verstecken. Also kroch ich langsam hin und setzte mich darauf. Sprechen ...
... durfte ich ja immer noch nicht.
Meine Erzieherin stand genau vor mir, immer noch die Leine in der Hand. Ich senkte meinen Blick, schämte mich. Aber ich hatte keine Wahl.
Während ich so da saß hatte ich immerhin die Gelegenheit sie anzuschauen. Zumindest soweit ich das mit gesenktem Kopf tun konnte. Sie hatte schwarze Lederstiefel mit ca 5 cm hohen Absätzen an. Ihre langen und schlanken Beine waren von einer eng anliegenden schwarzen Lederhose bedeckt. Die allerdings fast nichts verdeckte. Und es wohl unmöglich machte etwas darunter zu tragen. Ich traute mich nicht den Kopf zu heben.
Aber ich hatte vorher schon gesehen das sie ein schwarzes T-Shirt trug, und wohl auch keinen BH. Da war ich mir aber nicht so sicher. Ich war zu aufgeregt um genauer zu schauen. Ihre dunkelblonden, langen Haare hatte sie zu einem Zopf nach hinten gebunden. Was ihr, trotz ihres hübschen Gesichtes, ein strenges Aussehen verlieh. Sie war etwas größer als ich, wahrscheinlich so ca 1,80 m.
"Wenn du endlich fertig bist können wir vielleicht weiter machen" maulte sie mich auf einmal an. Erschrocken schaute ich auf und ihr genau ins Gesicht. Schnell senkte ich meinen Blick wieder. Ich war bestimmt knallrot im Gesicht. Wer will schon so beobachtet werden wenn er auf der Toilette saß?
Ich stand auf und war unsicher wohin ich gehen sollte. Aber sie dirigierte mich sofort zu dem Waschzuber der direkt neben der Toilette stand. Er war rund, ca 1,5 m im Durchmesser und ca 1 m hoch. Und fast ganz mit ...