1. Der lange Weg zur Sklavin. Teil 05


    Datum: 11.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot

    ... Wasser gefüllt.
    
    "Da rein mit dir, hin knien, die Beine breit, den Rücken gerade, die Arme hinter dem Kopf verschränkt." Ihre Befehle waren kurz und präzise. Also stieg ich in den Zuber. Und zuckte sofort zurück als mein Fuß in das Wasser eintauchte. Es war kalt, eiskalt meinem Empfinden nach.
    
    "Wenn du nicht gleich rein steigst werde ich mit der Peitsche nachhelfen" , leise sprach sie so direkt in mein Ohr. Der Ton war aber so scharf das ich dem Befehl sofort nach kam. Auch wenn mir kurz der Atem stockte als ich in das kalte Wasser eintauchte. Ich nahm die Stellung ein die sie mir befohlen hatte.
    
    Dann fing sie an mich mit einem Waschlappen überall nass zu machen. Als sie dazu überging mich mit einer Seife einzuseifen, schloss ich die Augen und genoss es einfach. Es fühlte sich gut an. An meinen Oberschenkeln war sie besonders vorsichtig. Die Striemen auf beiden Innenseiten war noch deutlich sichtbar. und für mich auch spürbar. Als sie meine Brüste mit beiden Händen einseifte drückte ich mich leicht ihr entgegen. Sie bemerkte das natürlich, sagte aber nichts. Statt dessen wanderte eine Hand über meinen Bauch hinunter zwischen meine Beine.
    
    Das kalte Wasser hatte ich vergessen. Und als sie meinen Kitzler einige Zeit gestreichelt hatte konnte ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Langsam drangen ihre Finger in mich ein. Sie fickte mich mit einer Zärtlichkeit die ich ihr nicht zugetraut hätte.
    
    Und dann öffnete ich überrascht meine Augen. Ihre Lippen berührten ...
    ... meine. Ich war erstaunt.
    
    Aber ich öffnete meine Lippen um ihrer Zunge Platz zu machen. Zärtlich umspielte sie meine Zunge. Tauchte in mich ein. War fordernd und zärtlich zugleich.
    
    Und ihre Finger brachten mich in immer höhere Sphären, immer näher zu einem Orgasmus. Ich hatte alles um mich herum vergessen. Das kalte Wasser genau so wie das unbequeme knien.
    
    Ich fing an mich zu bewegen und meinen Unterkörper ihr entgegen zu schieben. Ich wollte härter gefickt werden. Sie tiefer in mir fühlen. Und ich wollte kommen. Das tat so gut. Wir küssten uns sehr innig.
    
    Dann war es auf einmal vorbei. Sie zog ihre Finger aus mir raus, hörte auf mich zu küssen. Wir schauten uns tief in die Augen.
    
    "Du weißt, dass ich dich nicht kommen lassen darf. Ich muss mich wieder um deine Erziehung kümmern."
    
    Dann richtete sie sich auf und drehte sich weg. Ich glaube sie hätte auch gerne weiter gemacht, aber vielleicht täuschte ich mich auch.
    
    "Wasch dir endlich die Seife ab, soll ich denn alles für dich machen? Dann steigst du aus der Wanne, trocknest dich ab und wirst etwas essen. Du musst gestärkt sein für die Aufgaben die heute noch auf dich zukommen!"
    
    Wir schauten uns noch einmal kurz in die Augen, aber sie drehte sich gleich wieder weg. "Wenn du dich nicht beeilst helfe ich mit der Peitsche nach."
    
    Ich glaube sie hatte sich wieder gefasst und war sich ihrer Aufgabe bewusst. Und ich beeilte mich ihren Anweisungen nach zu kommen. Ich wollte sie nicht verärgern. Ich wollte sie stolz ...
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