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Der lange Weg zur Sklavin. Teil 05
Datum: 11.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot
... auch nicht mehr länger meinen Gedanken nachhängen. Meine Knie taten weh, so lange zu knien ist sehr unbequem. Ich überlegt ob ich es wagen konnte einfach aufzustehen. Ich kam dann aber doch zu dem Schluss es lieber nicht zu tun. Nach einiger Zeit hörte ich sie zurück kommen. Ihre Stiefel erzeugten laute Klackgeräusche auf dem rauen Steinboden. Mein Pulsschlag beschleunigte sich wieder. Und noch mehr als ich sie den Raum betreten sah. Sie war nicht allein. Drei Männer folgten ihr. Es waren große und muskelbepackte Typen die da mit freiem Oberkörper auf mich zu kamen. Sie hatten alle nur enge Lederhosen an und Sturmhauben auf dem Kopf. Ich konnte nur ihre Augen sehen. Der Rest des Kopfes war von der Haube verhüllt. Ich kam mir sehr klein vor als ich von den Männern umringt wurde. Demütig schaute ich auf den Boden. Was die mit mir machen werden konnte ich mir denken. Und das sie nicht gerade vorsichtig mit mir umgehen werden war mir auch klar. Ich hatte mir schon immer mal gewünscht Sex mit zwei Männern gleichzeitig zu haben. Aber nun bekam ich doch so langsam Angst. Meine Erzieherin trat vor mich. "Es wird Zeit das deine Erziehung weiter geht Miststück. Wenn deine Herrschaften dich ausleihen, dann wollen Sie sich vor ihren Bekannten ja nicht blamieren. Jetzt werden wir mal testen wie gut du zu ficken bist. Du wirst diesen Herren hier jetzt ihre Schwänze blasen, dann werden sie dich ficken, gleichzeitig. Alle deine Löcher müssen schließlich gut zugänglich ...
... sein. Der Meinung bist du doch auch. Nicht wahr, Schlampe!?" Ich bekam keinen Ton heraus, ich starrte nur die Männer von unten an. Ich glaube sie wollte auch nicht wirklich eine Antwort von mir. Was eine Sklavin denkt interessiert hier niemand. Der erste der Männer machte seine Hose auf und packte mich dann sofort an den Haaren. Er zog meinen Kopf zu sich und drückte mir seinen Schwanz in den Mund. Er war noch nicht ganz hart, aber trotzdem so groß das er meinen Mund völlig ausfüllte. Ich fing sofort an ihn mit meiner Zunge zu umspielen. Aber er zog meinen Kopf einfach an den Haaren vor und zurück. Ich konnte eigentlich gar nichts machen, nur versuchen die Bewegungen bestmöglich mit zu gehen und so den Schmerz an den Haaren in Grenzen zu halten. Sein Schwanz wurde immer größer in mir. Mir lief schon jede Menge Spucke aus dem Mund. Auf einmal spürte ich wie jemand hinter mir war, wohl auch kniend. Er legte von hinten beide Hände auf meine Brüste und begann sie grob zu kneten und an den Brustwarzen zu ziehen. Und eine andere Hand war auf einmal an meinem Kitzler. Ich konnte ein Stöhnen nicht verhindern. "Die Nutte ist tatsächlich schon nass, sie kann es wohl nicht erwarten gefickt zu werden", hörte ich einen der Männer sagen. Da konnte nur der sein der gerade dabei war seine Finger in mich zu schieben. Es machte mich tatsächlich an so gefesselt von drei Typen gleichzeitig benutzt zu werden. Ich drückte meinen Unterkörper den Fingern entgegen. Aber die Realität ist ...