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Der lange Weg zur Sklavin. Teil 05
Datum: 11.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byOrnella_devot
... machen. Und ein klein wenig hatte ich auch die Hoffnung das sie mich vielleicht doch noch kommen lässt. Also beeilte ich mich mit dem abseifen und stieg aus der Wanne. Das abtrocknen folgte automatisch. Als ich fertig war stellte ich mich aufrecht hin und wartete bis sie sich wieder mir zu wendete. Sie trat ganz nah an mich heran. Wir berührten uns fast. Dann nahm sie meine Arme und legte sie auf meinen Rücken. Ich ließ es bereitwillig geschehen. Sie verband meine Gelenkmanschetten mit einem Karabinerhaken. Einfach,aber effektiv. Ich konnte mich nicht mehr selbst befreien. So packte meine Haare und dirigierte mich so vom Waschzuber und der Toilette ein wenig weg. Dann drückte sie mich auf die Knie herunter. "Bleib so und beweg dich nicht, ich bin gleich wieder da." Mit diesen Worten ging sie aus dem Raum und ließ mich allein. Jetzt hatte ich die Möglichkeit mich hier etwas genauer umzuschauen. Aufstehen traute ich mich aber nicht. Das erste das mir in den Blick kam war ein hölzernes Pferd. Gehört hatte ich schon oft davon. Darauf gesessen hatte ich noch nie. Das wird sich wohl bald ändern. Es waren eigentlich zwei Bretter die ein Dreieck bildeten. Die obere Kante war zum Glück nicht sehr scharfkantig sonder abgerundet. Das Ganze mit schwarzem Leder überzogen und auf vier Beinen stehend. Das Ding war gut einen Meter hoch. Es sollte also noch möglich sein mit den Füßen den Boden zu erreichen wenn man darauf sitzt. Es wird wohl trotzdem schmerzhaft werden da ...
... länger darauf sitzen zu müssen. Gleich daneben waren zwei große Pfosten. Der Abstand der beiden betrug ca 2m. Auch sie waren komplett mit Leder bezogen. Und mit jeder Menge Eisenringe bestückt um eine Sklavin gut daran fesseln zu können. Mehr konnte ich nicht mehr betrachten. Meine Erzieherin kam zurück. Und wie es aussah hatte sie mir etwas zu essen mitgebracht. Allerdings sah es nicht appetitlich aus. Es war eine undefinierbare Pampe in einem Teller. Unwillkürlich verzog ich das Gesicht als ich das sah. "Stell dich nicht so an. Das ist in Wasser eingeweichtes Brot mit Müsli. Also nichts was man nicht essen könnte. Es ist nahrhaft. Und du wirst dich daran gewöhnen. Etwas anderes bekommst du nämlich nicht." Dann fing sie an mich zu füttern. Immerhin mit einem Löffel. Ich hatte schon befürchtet ich müsste es direkt aus dem Teller schlürfen. Was es aber nicht viel besser machte. Es schmeckte einfach nicht gut. Aber meine Erzieherin kannte keine Gnade. Sie flößte mir die Pampe ein. Löffel für Löffel. Bis der Teller leer war. Dann beugte sie sich zu mir und wischte mir das Gesicht mit einem Tuch ab. Danach wischte sie noch über meine Brüste und stand auf. Ich kniete immer noch und schaute ihr etwas ratlos hinterher als sie davon lief und mich alleine lies. Ich war verwirrt und wusste nicht genau was ich von ihrem Benehmen zu halten hatte. Hatte sie etwa so etwas wie Mitleid mit mir? Ich konnte mir keinen Reim auf ihr Benehmen machen. Ich konnte aber ...